@Marc:
Den Artikel kenne ich, aber er geht eher auf die Möglichkeiten der JavaScript- denn auf CSS-Kompression ein. Was JavaScript-Kompression angeht, vertraue ich auf den CompressorRater und infolgedessen meist auf Dean Edwards Packer. Echte CSS-Kompression kommt meist zu kurz; verfolgt man aber meinen Ansatz und fügt dem Ganzen noch Gzip hinzu, spart man viel Traffic. Auf den Gzip-Kram gehe ich hier aber nicht ein, da ich denke, dass sowas nicht von PHP, sondern vom Server erledigt werden sollte, auch wenn’s natürlich ginge.
@Mike:
Schaden kann’s niemals, allerdings bringt es meiner Meinung nach keinen signifikanten Nutzen bei low scale projects. Dafür rechnet sich die Einsparung an Traffic und damit der Kosten nicht, da man für private Projekte bei den gängigen Hostern Unmengen Traffic out-of-the-box erhält.
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