Fluch der Karibik 3
Gerade haben wir »Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt« gesehen. Guter Film, würdiger Abschluss der Trilogie. Die Effekte sind sehr gut (mit den Fischwesen hat Jens nicht zuviel versprochen), und auch wenn die Story für meinen Geschmack etwas zu fantastisch ist, ist sie dennoch gut durchdacht und verknüpft lose Fäden aus den vorangegangenen Teilen. Und dass Keith Richards alias Jack Sparrows Vater bei den Dreharbeiten angeblich sternhagelvoll gewesen sein soll, sieht man ihm nicht an – aber vielleicht macht das ja auch die jahrelange Erfahrung…
Übrigens finde ich unsere verdeutschten Filmtitel immer wieder blödsinnig. Warum basteln wir uns immer so dumme Titel, warum keine wörtliche Übersetzung?
Statt…
- … »Fluch der Karibik« einfach mal »Piraten der Karibik – Der Fluch der Black Pearl«.
- … »Pirates of the Carribean – Fluch der Karibik 2« einfach mal »Piraten der Karibik – Die Truhe des Toten« (okay, hier geht das chest-Wortspiel mit Truhe und Brust verloren)
- … »Pirates of the Carribean – Am Ende der Welt« einfach mal »Piraten der Karibik – Am Ende der Welt«
Das fand ich schon bei »Mitten ins Herz – Ein Song für Dich« (im Original schlicht und ergreifend «Music And Lyrics”) schlimm. Hier ist das ob der Trilogie noch schlimmer.
Aber gut, ich schwoff mal wieder ab. Also: Fluch der Karibik 3 ist ein toller Film – klare Empfehlung! Aber bringt Zeit mit, so ca. drei Stunden solltet Ihr einplanen…
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