Das Internet fragt, Marc antwortet

Erneut warf man mir ein Stöckchen zu, das ich doch bitte beantworten solle. Nichts leichter als das, sollte man jedenfalls meinen. Haha.

  1. Was genau willst Du in den nächsten 10 Jahren erreicht haben?

    Ohje. Das hat schon letztes Mal so »gut« funktioniert: Als ich mit diesem Blog anfing, damals vor zehn Jahren in meiner Ausbildung, da hatte ich eine Liste von Dingen, die ich mit 30 erreicht haben wollte. Hat alles nicht geklappt. Seitdem habe ich auch keine allzu großen Langzeitpläne mehr. Außer vielleicht ein kleines Häuschen hier auf dem Land.

  2. Was machst Du am liebsten mit Deiner freien Zeit?

    Ich bin mit Leib und Seele Musiker. Aber wenn ich grad mal nicht mit Verein oder Band beschäftigt bin, kann ich’s mir auch ganz gut mit einem Kakao und etwas Lesestoff auf der Couch bequem machen. Derzeit müssen die Werke von Jules Verne dran glauben.

  3. Was liebst Du an Deiner Heimatstadt?

    Das ist eine einfache Frage mit einer genauso einfachen Antwort: Ich mag die freundlichen und unkomplizierten Menschen hier. Und ich find’s immer scheiße, wenn einer geht. Auf die eine oder andere Weise.

  4. Wohin würde es Dich treiben, wenn Du wegziehen müsstest?

    Wenn ich es tatsächlich müsste, dann gäbe es drei mögliche Ziele: Die Niederlande – was im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend ist –, der Norden Deutschlands – gerne eine Insel –, oder Skandinavien, ist ja ’ne nette Gegend da.

  5. Hast Du ein Lieblingsrestaurant? Wenn ja, welches?

    Ich musste tatsächlich kurz überlegen: »Wann gehst Du schon mal in ein Restaurant?« – ehe mir auffiel, dass das ja nahezu jeden Tag zur Mittagszeit so ist. Trotzdem habe ich nicht wirklich ein Lieblingsrestaurant.

  6. Welche Technik-Gadgets trägst Du ständig mit Dir rum oder nutzt Du häufig und gern?

    Da wäre eigentlich nur mein gutes altes iPhone 4S zu nennen, das mir nach über zwei Jahren immer noch treue Dienste leistet. Ich will mir zwar immer wieder eins von diesen hippen Fitness-Armbändern zulegen, aber das Geld spare ich dann doch lieber für wichtigere Dinge.

  7. Wie und wo hast Du mit diesem ominösen Internet angefangen?

    Das war irgendwann Mitte der ’90er. Ich weiß schon gar nicht mehr wann genau, aber plötzlich war es da und saugte meinen Eltern monatlich hunderte Mark aus den Taschen. Ich weiß auch nicht wieso.

  8. Schlägt Dein Herz für Sport? Wenn ja, für welche Art?

    Nein.

  9. Was muss man sich, Deiner Meinung nach, unbedingt für Filme anschauen?

    Als Sci-Fi-Freund überrascht mich ja immer wieder, dass Menschen noch nie Zurück in die Zukunft, die Alien-Reihe oder wenigstens Star Wars gesehen haben. Ich denke, die sollte man schon gesehen haben.

  10. Du findest 10 Mio. Euro. Was machst Du damit?

    Das ist leicht. Da wäre zunächst mal das kleine Häuschen, von dem ich weiter oben sprach. Dann viel technischer Schnickschnack, den ich teilweise schon habe, aber eines Updates bedarf. Eine dicke Spende für meinen Musikverein – neue Uniformen! – und eine für die Inneneinrichtung der künftigen Bürgerhalle wäre auch drin. Dann noch Reisen nach Island, Tibet und in die Antarktis. Und der Rest wird einfach irgendwie sinnvoll angelegt. Was mit Immobilien vielleicht.

So. Und damit das Stöckchen kein jähes Ende findet, darf Markus erneut ran, er hat ja letztes Mal schon so brav geantwortet. Oh, und der Christian!

Antworten

  1. […] der Marc fragt, dann antwortet man gefälligst auch – diesmal auf ein kleines Blogstöckchen. Davon kann man […]