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The Bad Batch

Was war denn da los?

So langsam werden die Wochen eintönig – und damit wird es auch schwieriger, diese wöchentlichen Beiträge zu schreiben. Oder es liegt an der verflixten 13. Woche. 🤷🏻‍♂️

Also, klar, ich war wieder Schwimmen und auch ein letztes Mal bei der Ergotherapie. Ich habe das absolut großartige Staffelfinale von The Bad Batch gesehen, das mich etwas sprachlos zurück ließ. Und das Highlight der Woche war definitiv der Konzertabend beim Musikverein Waldenrath.

Aber ansonsten ist wirklich nicht viel Erwähnenswertes passiert, selbst auf der Arbeit war business as usual. Und darum fällt die allwöchentliche Zusammenfassung diesmal eben kürzer aus. Lest stattdessen bei Dominik, Teymur und Martin weiter!

Eine (fast) ereignislose Woche

Die Woche startet mit dem Schreiben eines Nachrufs: Am Sonntag wurden wir vom Tod eines Ehrenmitglieds des Musikvereins überrascht. Also verfasse ich am Montag in aller Frühe einen Text und schicke ihn an die Zeitung. Die Beerdigung findet schon am Mittwoch statt, bis dahin gilt es noch die eine oder andere Sache zu regeln. Am Ende begleiten wir mit einer stattlichen Anzahl Musiker den letzten Weg unseres altgedienten Mitglieds. Ich stelle fest, dass es tatsächlich schon eine Weile her ist, dass wir das Kameradenlied bei einer Musiker-Beerdigung gespielt haben – ich kann mich nämlich nicht mehr daran erinnern.

Am Donnerstag teilt mir meine Ergotherapeutin mit, dass sie schon im kommenden Monat ein Studium anfängt; möglicherweise läuft dann gleichzeitig meine Therapie aus. Einerseits finde ich es schade, schließlich haben wir uns seit September nahezu jede Woche gesehen, andererseits sind die ursprünglichen Probleme auch nahezu nicht mehr vorhanden und mit dem Auslaufen des Rezepts stellt sich die Frage, ob eine Therapieverlängerung Sinn macht. Ich beschließe, da einfach den nächsten Therapiebericht abzuwarten.

In dieser Woche gibt es gleich zwei Star-Wars-Serien: The Mandalorian startet in die dritte Staffel, während The Bad Batch den Serienplot verdichtet. Der Mandalorianer startet wieder ganz klassisch mit der quest of the week und holt mich nicht so wirklich ab; die kleine, aber feine Animationsserie hingegen steigert das Niveau und die Spannung in den letzten Folgen beträchtlich, und ich bin gespannt, in welche Richtung es zum Staffelfinale geht.

Auf der Arbeit habe ich meinen alljährlichen development dialogue. Offenbar habe ich im vergangenen Jahr nicht nur gute Leistung gezeigt, sondern sogar überperformt: Ich erhalte eine Lohnerhöhung von rund 7.000 €! Allerdings soll ich künftig auch hier und da mal einen Talk intern, bei Meetups oder auf Konferenzen halten – ich bin gespannt, ob ich mich denn auch selbst dazu überreden kann. (Vermutlich wird es wirklich mal Zeit fürs Girlscamp Görtzcamp …)

Das Wochenende beginnt mit einem ziemlich entspannten Geburtstag und hat weiter nicht viel zu bieten. Am Sonntagabend starte ich in die Vorbereitungen fürs Jahreskonzert, die mich vermutlich auch noch den Rest der kommenden Woche begleiten werden.

Zurück zur Arbeit

Am Montag ging es nach etwas über vier Wochen Urlaub wieder zurück an den Schreibtisch. Die Arbeitswoche begann vergleichsweise entspannt: Ich kümmerte mich um die notwendigen Software- und Code-Updates, arbeitete mich durch einen Berg von E-Mails und Slack-Nachrichten, und startete dann mit den ausstehenden 360°-Feedbacks für die lieben Kollegen.

Die Abende waren geprägt von Vereinsarbeit: Zwei Abende hing ich mit einer Vorstandskollegin in einem Zoom-Meeting; wir besprachen Abläufe, anstehende Termine und den Geschäftsbericht für die kommende Generalversammlung in zwei Wochen. Am Donnerstag starteten wir mit der ersten Probe im neuen Jahr in die Konzertvorbereitung.

Nach einer gefühlt ewig währenden Serien-Pause (Andor endete im November) startete die zweite Staffel von The Bad Batch auf Disney+. Die ersten Folgen gefielen mir schon ganz gut.

Karneval kommt! Während ich am Freitag ein letztes Mal mit meiner alten Band probte, der ich bei den anstehende Karnevalssitzungen aushelfe, ging es am Sonntag zum ersten karnevalistischen Frühschoppen seit 2020. Schön war’s!

Oh, und warum ich das hier eigentlich schreibe: Am Dienstag forderten Dominik, Teymur, Martin, Ben und ich uns gegenseitig zu wöchentlichen Blog-Updates heraus. Mal schauen, wie lange ich das durchhalte …