Zwei Tage Nu2M
So, die ersten beiden Arbeitstage in der neuen Firma sind um. Zunächst mal die Antwort auf die Frage, die mir jeder an diesem Wochenende stellen wird: »Was machst Du da in Köln?« – Frontend-Entwickler für das neue neu.de.
So. Und hier ein paar erste Eindrücke:
- Um kurz nach 6 Uhr Aufstehen ist noch etwas ungewohnt.
- Anderthalb Stunden zum Job Fahren ist noch etwas ungewohnter.
- Jeden zweiten Tag Tanken ist am ungewohntesten. Vor allem für mein Portmonee.
- Die Kollegen sind alle sehr nett. Echt. Ehrlich.
- Haakon mit dem Original Honk-Blick™ ist auch echt ehrlich nett. Das ist übrigens ein Bürohund, der immer mal wieder in allen Büros vorbeischaut und eigene Visitenkarten besitzt.
- Wenn man zum Klo muss, kann man auch mal das Fahrrad nehmen, um die drei oder vier Meter Teppich zwischen Büro und Toilette nicht zu betreten.
- Kantinenessen kann auch schmecken.
- Man kann in zwei Tagen eine Unmenge an Informationen erhalten. Die dann aber auch zu behalten, ist ungleich schwieriger.
- Mac minis sind sehr cool.
- Tastaturen ohne F9-Taste und mit nicht funktionierender W-Taste hingegen nicht.
- Die Projekte (ich spreche jetzt einfach mal von mehreren, obwohl ich ja nur neu.de bislang kenne) sind komplex. Sehr komplex. Komplexer als alles, was ich bisher gesehen habe. (»bisher« steht hier als Synonym für meinen ehemaligen Arbeitgeber.)
- Die Länge meiner Jabber-Liste hat sich in kürzester Zeit vervielfacht. Ist aber auch kein Wunder…
- Und man weiß jetzt schon von Bierkastenläufen im Selfkant. Dem firmeninternen Blog sei Dank…
Mehr vielleicht später irgendwann mal – jetzt ist erstmal Wochenende!
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