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macOS

What’s in your menubar again?

Es ist schon 15 Jahre her, dass ich diese Frage stellte. Dringend Zeit für ein Update also!

Screenshot meiner macOS-Menüleiste.

  1. Etwas in die Jahre gekommen, wie man am Icon erkennt, aber seit eh und je dabei: Der Last.fm Scrobbler! Ja, ich nutze immer noch Last.fm und finde es sehr spannend zu sehen, was andere so hören.
  2. Muzzle ist unverzichtbar, wenn Ihr häufig Euren Bildschirm teilen müsst. Warum? Das seht Ihr auf der Website des Tools …
  3. Elgato Stream Deck zur Steuerung meines Stream Deck Minis.
  4. Fig fügt eine grandiose Autovervollständigung zum Terminal hinzu und macht die Arbeit dort gleich viel leichter.
  5. Keyboard Maestro ist ein Alleskönner in Sachen macOS-Automation. Hab ich mir damals von Fabian abgeschaut.
  6. Popclip bietet mir kleine Helferlein für markierten Text an, zum Beispiel schnell eine Suche starten, den passenden Wikipedia-Artikel aufrufen oder die URL in einem anderen Browser öffnen.
  7. Maestral ist ein kleiner, Ressourcen schonender Dropbox-Client. Läuft einfach und nervt nicht.
  8. f.lux ist auch schon ewig in meiner Menüleiste und passt die Bildschirmbeleuchtung je nach Tageszeit an. macOS hat das zwar schon seit einer ganzen Weile in ähnlicher Form verbaut, ich finde aber, dass f.lux noch ein bisschen angenehmer für die Augen ist.
  9. Hand Mirror bietet eine Kameravorschau an, die ziemlich nützlich vor dem Beitritt zu einem Meeting ist, denn so sieht man, ob etwas ungewollt im Bild ist oder ob man sich vielleicht nochmal kämmen sollte.
  10. Micro Snitch sorgt dafür, dass ich mitbekomme, wenn Mikrofon oder Kamera unerwartet aktiv werden.
  11. Mit Bartender verstecke ich alle Menü-Icons, die ich nicht so oft benötige.
  12. 1Password ist mein Passwortmanager.
  13. Über We Love Lights, einer App zur Steuerung der Hue-Lampen, habe ich ja schon mal was geschrieben. Die neueste Version unterstützt jetzt auch macOS-Shortcuts.
  14. iStat Menus ist ein sehr praktisches Tool, um verschiedene Hardware-Metriken im Auge zu behalten – in meinem Fall CPU-Last und Speicherauslastung.
  15. Little Snitch war schon 2008 dabei und passt seitdem auf, dass keine App einfach mir nichts, Dir nichts Daten nach Hause schickt.
  16. Dato ist sehr cool: Aktuelles Datum im Menü, bei Klick gibt’s den Monatskalender mit allen Terminen, und seit Neuestem gibt es auch fancy Erinnerungen an Meetings!
  17. Das Kontrollzentrum, das es seit macOS Big Sur gibt. Ich habe sämtliche Menü-Icons, die auch im Kontrollzentrum auftauchen, ausgeblendet. Warum Dinge doppelt anzeigen?
  18. Auch wenn Dato die Uhrzeit anzeigen kann, nutze ich lieber weiter die macOS-Systemuhr, denn: Sie hat blinkende Trennzeichen für Sekunden. 😄

Was ist in Eurer Menüleiste?

Philips Hue mit macOS steuern

Gerade, als das Licht im Schlafzimmer etwas zu früh automatisch ausging, ich aber noch am iMac das Internet durchlas, wollte ich zunächst das Licht wieder mit der iOS-App einschalten. Aber: „Da muss es doch auch was für macOS geben!“

Kurz DuckDuckGo bemüht, siehe da: Robert Hahn hat We Love Lights entwickelt! Das ist eine schicke kleine Menubar-App, die sich mit der Hue-Bridge verbindet und so tatsächlich alle Lampen kontrollieren kann.

Warum nehme ich nicht Apples eigene Home-App? Zum einen ist die unter macOS ein ziemliches Usability-Verbrechen, zum anderen sieht sie Third-Party-Lampen nicht: Das betrifft sowohl Ikeas Trådfri-Lampen (die zufällig die im Schlafzimmer sind) als auch den tint-Lightstrip vom Aldi in der Küche.

What’s in your menubar?

Vor gut zwei Jahren stellte Jon Hicks diese Frage. Seinerzeit bin ich auf eine Vielzahl nützlicher Programme gestoßen, die man in die Menüleiste packen kann. Inzwischen haben sich die Zeiten etwas geändert: Nicht jedes Programm kommt auch in meine Menüleiste. Growl oder Quicksilver brauche ich z.B. nicht da oben, auch wenn sie essenziell und immer dabei sind. Stattdessen aber finden sich dort diese Programme:

Menüleiste

  1. Little Snitch überwacht die Kommunikation von Programmen nach »draußen«.
  2. GimmeSomeTune lädt Cover und Songtexte und fügt sie einem Lied hinzu, während es in iTunes läuft.
  3. Adium ist der Messenger auf dem Mac.
  4. Coversutra zeigt die Cover samt Songinfos auf dem Desktop an, ermöglicht die Steuerung von iTunes via Shortcuts oder Apple Remote sowie eine Spotlight-ähnliche, schnelle Suche nach Tracks in der Bibliothek. Außerdem scrobbelt die Software meine Musik nach Last.fm (sagt man das so?).
  5. Twitterific zeigt meine Tweets und die meiner Freunde bei Twitter an.
  6. Plazer übermittelt meinen aktuellen Standort an Plazes, damit Ihr auch immer wisst, wo ich gerade bin.
  7. Awaken weckt mich morgens früh mit Podcasts oder Songs aus meiner iTunes-Bibliothek. Aurora oder die kostenfreie Alarm Clock gefallen mir aber momentan im Handling besser.
  8. Das Tastaturlayout zum schnellen Zugriff auf Sonderzeichen und natürlich zum Ändern des Tastaturlayouts, sofern erforderlich.
  9. Der Lautstärkeregler erklärt sich von selbst.
  10. Die Uhr ebenso.
  11. Und Spotlight kennt man ja seit OS X 10.4.

Was ist in Eurer Menüleiste?

Shortcut für nettere Anführungszeichen

Oh Mann – man lernt doch nie aus: Grad festgestellt, dass man durch …

  • ShiftAltQ ein » und durch
  • AltQ ein «

… erzeugt. Nett. Wusste ich noch nicht. Das wird mir künftig den Weg über die Zeichenpalette ersparen.

Synergy

Wer wie ich sowohl am Laptop als auch am stationären Rechner gleichzeitig arbeitet, möchte nicht unbedingt zwei Tastaturen und zwei Mäuse nutzen. Viel cooler wäre es doch, mit einer Maus auf den anderen Bildschirm zu huschen. Dass es schon sowas gibt, und das nicht nur für OS X, hat Markus mir grad gezwitschert: Synergy ist das Tool der Wahl!

Neues vom Apfel (Updates)

Gerade ist die WWDC Keynote von Steve Jobs zuende. Neuigkeiten u.a.:

  1. Safari 3.0 kommt auch für Windows XP und Vista. 2× so schnell wie der IE! Beta-Versionen gibt es seit heute. Sehr, sehr geil.
  2. OS X 10.5 bekommt eine hübsche, aufgefrischte UI mit transluzenter Menüleiste (find ich persönlich nicht so prickelnd) und einem schimmernden Dock. Die neuen Anwendungen kennt man ja schon, aber der neue Finder, ein Mischmasch aus iTunes und dem alten Finder, überrascht. Vor allem durch das integrierte CoverFlow.
  3. Das iPhone gibt’s ab Monatsende in den USA, wie erwartet. Und statt mithilfe eines umständlichen SDK für Softwareentwickler schreibt man iPhone-Anwendungen einfach als Web-Applikation in HTML mit AJAX etc. – ich sehe mich schon als iPhone-Softwareentwickler. 😉

Soweit zu drei der vielen Neuigkeiten von der WWDC. Mehr erfahrt Ihr sicher gleich von der Techniknews-Seite Eures Vertrauens. Aber soviel sei gesagt: Wer sich einen Mac kaufen will, sollte wenigstens bis Oktober warten (René? Ina? Ich?) – Tiger ist Schnee von gestern…

Nachtrag: Apple.com hat zudem gerade redesignt und sich von dem 2001er Design mit den bunten Tabs verabschiedet…

Nachtrag 2: Da hat wohl jemand kein PHPIDS verwendet. Via Lars.

Namensirrungen dank Cyberduck

Gerade hab ich Cyberduck aktualisiert, mein FTP-Programm unter OS X. Das Update auf Build 2930 hat eine Änderung bei den temporären Dateinamen mit sich gebracht:

Smultron und Cyberduck - Verwirrung!

Sieht ganz und gar nicht gut aus, stört sogar beim Arbeiten mit ganz, ganz, ganz vielen Dateien. Und Markus ärgert sich auch. Wir wollen das ändern – weiß jemand, wie?