Marc war hier: Uniformen OTTO

Schnippschnapp, neue Witsemänn-Jacke anprobiert. ✂️

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MuseScore

Ich habe in den letzten zwölf Monaten eine Reihe von Stücken für den Musikverein umschreiben dürfen, denn statt eines E♭-Horns spielt ein Mitglied nun F-Horn. Auch wenn es relativ einfach ist, in E♭ geschriebene Werke nach F „umzudenken“ – man muss einen Ganzton tiefer spielen und sich zwei ♭ dazudenken –, ist eine richtige F-Stimme dann doch angenehmer.

Also habe ich mich auf die Suche nach einem brauchbaren Notensatzprogramm für den Mac gemacht. Während ich damals unter Windows jahrelang mit capella als Quasi-Standard unter Hobby-Musikern wunderbar zurecht kam, gestaltete sich das für den Mac schwieriger. Finale und Sibelius waren mir mit stolzen 550 € entweder zu teuer oder mit einem Abo-Modell nicht interessant für mein Hobby.

Disclaimer dazu: capella 8 gab’s zum Zeitpunkt meiner Suche noch nicht – das läuft auch auf macOS. Und inzwischen gibt es auch das kostenlose Sibelius First, was vermutlich für meine Zwecke ebenso ausreichend wäre.

Jedenfalls bin ich nun bei MuseScore gelandet – nach eigener Aussage „das beliebteste Notensatzprogramm der Welt“. Das ist schon mal eine Ansage! Aber: MuseScore ist Open Source, freie Software, funktioniert u.a. auch auf macOS, kann MusicXML importieren und exportieren, und was auch interessant ist: Es kann tatsächlich auch capella-Dateien lesen, was für meine Uralt-Dateien aus den 90ern echt praktisch ist.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Tastatureingabe, für die das Muskelgedächtnis einige Zeit braucht: 5 für Viertelnoten, 4 für Achtelnoten, 6 für halbe Noten – nun ja. Aber es erfüllt seinen Zweck mehr als ausreichend, und so konnte ich schon eine ganze Reihe Märsche, Martins- und Weihnachtslieder von B♭ oder E♭ nach F transponieren. Also, supergutes Tool! 👍🏼

Was übrigens auch sehr cool ist: Es gibt eine große MuseScore-Community, die Werke im MuseScore veröffentlicht, wie z.B. „City of Stars“ aus „La La Land“. 💛

Marc war hier: Drs. H. Kurvers

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Transistor für die Switch

Während ein großer Teil der Switch-Besitzer sich in dieser Woche Diablo III stellt, machte mich Fabian dezent auf einen iOS-Indie-Klassiker aufmerksam, der nun für die Switch erschienen ist: Transistor!

Das Wochenende ist (mal wieder) gerettet!

Marc war hier: Gaststätte Vermeulen-Schäpers

Letztes Mal hier. Letzte Versammlung bei Franz und Adele. 😕

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Marc war hier: Gaffel am Dom

Mahlzeit! 🍽

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„Jedi Steps and Finale“

Ich mag ja einfach diesen Titel aus dem The-Force-Awakens-Soundtrack:

Und nicht nur ist das eine großartige Aufnahme eines ebenso großartigen Titels. Auch der Musik-Nerd in mir freut sich zu sehen und zu hören, wie denn sein Instrument zum Einsatz kommt, welche Instrumente die Musiker spielen (Kontrafagott anyone?) usw.

Marc war hier: Hallo Mestreech

Erstmal ein paar gute alte Brand-Biere nach den belgischen Bieren … 🍻

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Marc war hier: ASPadventure

Wie gut war das denn bitte? Unsere Kegeltour führte uns diesmal nach Valkenburg, wo wir unter Tage Mountainbike durch ein ziemlich krasses Minenlabyrinth fuhren. Zum Abschluss sind wir jetzt in Maastricht gelandet, wo wir uns noch das eine oder andere Bier gönnen … 🚵🏼‍♂️🍻🥴

Marc war hier: Peter's Irish Pub

Ein Irish Pub mit belgischem Bier. 🥴

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