Front-end engineers are, of course, specialists. We care about things that seem insane to others: understanding differences between dozens of browsers, pixels vs. ems, PNG vs. JPEG, compatibility of JavaScript APIs, how to construct a DOM to represent a UI, and so on. When I try to explain something cool I did to a back-end engineer, their eyes tend to glaze over very quickly. They will never understand the rush I get when I test something across Internet Explorer, Firefox, Chrome, and Safari and have it work for the first time. They will never understand why bold looks better than italic in a particular situation. They will never understand how I find bugs in browsers. They don’t have to.
Nicholas Zakas über Frontend-Entwickler.
Als ich kürzlich beruflich wieder in München war, musste ich recht kurzfristig einem Vorstellungsgespräch für einen Frontend-Entwickler beiwohnen. Ich war unglaublich schlecht vorbereitet und hatte mir auf die Schnelle nur ein paar Fragen zurechtgelegt, die das technische Know-how grob abfühlten.
Nicholas schreibt ein paar wirklich gute Dinge, die man sich beim Gespräch mit künftigen Frontend-Entwicklern zu Herzen nehmen sollte. Hätte er das doch nur zwei Wochen vorher geschrieben. 😜
Eine Sache, die ich neulich bei der Entwicklung der kleinen, feinen Website unserer Firma nützlich fand, war eine Bash-Funktion von Mathias, die auch schon seit geraumer Zeit in meinen dotfiles ihre Daseinsberechtigung hat:
# Start an HTTP server from a directory, optionally specifying the port
function server() {
local port="${1:-8000}"
sleep 1 && open "http://localhost:${port}/" &
# Set the default Content-Type to `text/plain` instead of `application/octet-stream`
# And serve everything as UTF-8 (although not technically correct, this doesn’t break anything for binary files)
python -c $'import SimpleHTTPServer;\nmap = SimpleHTTPServer.SimpleHTTPRequestHandler.extensions_map;\nmap[""] = "text/plain";\nfor key, value in map.items():\n\tmap[key] = value + ";charset=UTF-8";\nSimpleHTTPServer.test();' "$port"
}
Damit kann man in einem beliebigen Verzeichnis durch Ausführen von server
einen einfachen HTTP-Server starten und seine Seiten testen.
Für PHP-Nutzer steht seit PHP 5.4 auch ein eingebauter Server bereit, den nutze ich allerdings (leider) so gut wie nie:
# Start a PHP server from a directory, optionally specifying the port
# (Requires PHP 5.4.0+.)
function phpserver() {
local port="${1:-4000}"
local ip=$(ipconfig getifaddr en1)
sleep 1 && open "http://${ip}:${port}/" &
php -S "${ip}:${port}"
}
Dennoch: Praktische Sache für die Freunde der Kommandozeile!
Es gibt unzählige Blogs, Podcasts, Mailinglisten und mehr da draußen, mit deren Informationen man als Frontend-Entwickler regelrecht zugeschüttet wird. Ich mag’s aber lieber gefiltert, darum hier meine Top 3 der Informationsquellen, mit denen ich mich auf den neuesten Stand halte:
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