Seit zwei Wochen proben wir intensiv an einem Konzert zum Gedenken an das Ende des 1. Weltkriegs vor einem Jahrhundert. Über 100 Musiker aus Maaseik, Neeroeteren, Opoeteren, Roosteren, Nieuwstadt, Susteren, Dieteren, Saeffelen, Süsterseel, Schalbruch und Tüddern wirken daran mit – ein sensationelles und einzigartiges Ereignis! 🎶🎺🎷🥁🎻🎹
Endlich wieder ein Solo! 😍 15 Jahre ist es her, dass ich dieses Stück – damals noch die zweite Stimme – zuletzt gespielt habe, und pünktlich zu meinem 30-jährigen Vereinsjubiläum in 2019 wurde es wieder ausgeteilt. Ich freue mich schon auf kommende Woche, wenn wir das Stück dann endlich auch mal als Duett spielen. 🎶🎺
Am Volkstrauertag nehme ich mit einigen weiteren Musikern aus meinem Verein am Abschlusskonzert der Gedenkfeier anlässlich des Endes des 1. Weltkriegs teil. Gestern hatten wir die erste Probe in »unserem« kleinen Kreis, ehe es dann ab nächstem Sonntag mit dem 110-köpfigen Orchester an die eigentliche Vorbereitung geht.
Ich freue mich schon seit Monaten auf diese Erfahrung. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, in einem so großen und so vielfältig besetzten Orchester zu spielen, geschweige denn zu einem solchen Anlass? Ich bin sehr neugierig, wie das Zusammenspiel mit Musikern aus den Niederlanden, Belgien und aus den Nachbardörfern klappt und was wir zustande bringen.
Hier Beispiele für die Musik, die wir u.a. an dem Abend spielen werden:
Auf das hier bin ich besonders gespannt – denn das dürfte wohl das schwerste und anspruchsvollste Stück sein, das ich in meinen 30 Jahren als Musiker bisher gespielt habe:
Heute Gestern Mittag gegen 14 Uhr hatte ich begonnen, das vergangene Jahr im Instrumentalverein Revue passieren zu lassen. Geschäftsbericht, Jahresrückblick, Mitgliederstand, kommende Ehrungen, Termine 2007, verschiedene formale Dokumente für die heutige Versammlung… Und erst jetzt, kurz nach halb eins bin ich fertig. Mit einer Arbeit, für die ich in den Vorjahren gerade mal drei Stunden gebraucht habe.
Gibt es eigentlich ein Wundermittel für mehr Motivation?