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Musikverein

Feierabend

So. 9 Stunden Code geschrubbt; es verbleiben noch zwei Kleinigkeiten, die hebe ich mir für morgen auf. Und dann endet ein Projekt, das ich laut Things am 24.03.2017 begonnen habe, dessen erster Commit laut GitHub am 03.04.2018 stattfand und das inzwischen 101.688 Changes hat.

Wie ich einmal durch Immerath marschierte

Das ging natürlich gar nicht: Es waren 35 °C da draußen, also bestes Umzugswetter – und wir hatten keinen Umzug mit dem Musikverein! 😱 Also haben Elli und ich uns kurzerhand als Hilfarther getarnt und sind mit dem Instrumentalverein Hilfarth durch Neu-Immerath gezogen.

Hach, was freue ich mich doch, gleich bei den Temperaturen bei einem anderen Musikverein auszuhelfen. Meine Zusage war so unglaublich klug. 🥵

So schlimm war’s tatsächlich nicht – im Gegenteil: Lustig war’s!

Dinge, die ich gelernt habe:

  • Immer Ventilöl bei sich führen!
  • Immer Ventilöl bei sich führen!
  • Immer Ventilöl bei sich führen!
  • Anderthalb Liter Wasser vor dem Umzug weghauen ist ’ne gute Sache.
  • LSF50 ist mein Vibranium!

Marc war hier: BloteVoetenPark

Ausflug mit dem Musikverein. 👣

Karte

Marc war hier: Tüddern

Heute wird geballert: Es ist Vogelschuss! 🎯🍻🎺

Marc war hier: Adams Muziekcentrale

Das Baby ist zurück und glänzt wieder wie neu. 😍🎺✨

Karte

Marc war hier: Westzipfelhalle

Am Wochenende fand das Frühjahrskonzert des Instrumntalvereins Tüddern unter dem Motto „Zeitreise“ statt. Und ich war tatsächlich ein bisschen stolz, als nicht nur unser Vorsitzender, sondern auch noch der Bürgermeister einige nette Worte zu meiner Ehrung fanden. 30 Jahre Musiker! 20 Jahre Vorstand! Weiter, immer weiter! 🤘🏼🎶🎺

Zeitreise

Nur noch eine Woche, bis es mit dem Instrumentalverein Tüddern auf „Zeitreise“ geht! Seit Monaten proben wir an einem Repertoire, das Musik aus verschiedenen Jahrzehnten abbildet. Wir spielen natürlich Back to the Future, aber Wildwest-Musik mit Western Pictures, 80er-Jahre-Popmusik mit 80’s Flashback oder Highlights from La La Land dürfen auch nicht fehlen.

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Und noch einmal …

Zack. Versammlung vorbei und zum 1. Geschäftsführer wiedergewählt worden: Es beginnt mein 20. Jahr im Vereinsvorstand.

MuseScore

Ich habe in den letzten zwölf Monaten eine Reihe von Stücken für den Musikverein umschreiben dürfen, denn statt eines E♭-Horns spielt ein Mitglied nun F-Horn. Auch wenn es relativ einfach ist, in E♭ geschriebene Werke nach F „umzudenken“ – man muss einen Ganzton tiefer spielen und sich zwei ♭ dazudenken –, ist eine richtige F-Stimme dann doch angenehmer.

Also habe ich mich auf die Suche nach einem brauchbaren Notensatzprogramm für den Mac gemacht. Während ich damals unter Windows jahrelang mit capella als Quasi-Standard unter Hobby-Musikern wunderbar zurecht kam, gestaltete sich das für den Mac schwieriger. Finale und Sibelius waren mir mit stolzen 550 € entweder zu teuer oder mit einem Abo-Modell nicht interessant für mein Hobby.

Disclaimer dazu: capella 8 gab’s zum Zeitpunkt meiner Suche noch nicht – das läuft auch auf macOS. Und inzwischen gibt es auch das kostenlose Sibelius First, was vermutlich für meine Zwecke ebenso ausreichend wäre.

Jedenfalls bin ich nun bei MuseScore gelandet – nach eigener Aussage „das beliebteste Notensatzprogramm der Welt“. Das ist schon mal eine Ansage! Aber: MuseScore ist Open Source, freie Software, funktioniert u.a. auch auf macOS, kann MusicXML importieren und exportieren, und was auch interessant ist: Es kann tatsächlich auch capella-Dateien lesen, was für meine Uralt-Dateien aus den 90ern echt praktisch ist.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Tastatureingabe, für die das Muskelgedächtnis einige Zeit braucht: 5 für Viertelnoten, 4 für Achtelnoten, 6 für halbe Noten – nun ja. Aber es erfüllt seinen Zweck mehr als ausreichend, und so konnte ich schon eine ganze Reihe Märsche, Martins- und Weihnachtslieder von B♭ oder E♭ nach F transponieren. Also, supergutes Tool! 👍🏼

Was übrigens auch sehr cool ist: Es gibt eine große MuseScore-Community, die Werke im MuseScore veröffentlicht, wie z.B. „City of Stars“ aus „La La Land“. 💛

Marc war hier: Maaseik

Seit zwei Wochen proben wir intensiv an einem Konzert zum Gedenken an das Ende des 1. Weltkriegs vor einem Jahrhundert. Über 100 Musiker aus Maaseik, Neeroeteren, Opoeteren, Roosteren, Nieuwstadt, Susteren, Dieteren, Saeffelen, Süsterseel, Schalbruch und Tüddern wirken daran mit – ein sensationelles und einzigartiges Ereignis! 🎶🎺🎷🥁🎻🎹