Das war mal eine ganz entspannte Woche. Auf der Arbeit wird’s gerade ruhiger, sogar der Jahresurlaub ist nun endlich beantragt und ich hoffe natürlich auf bestes Fahrradwetter – aber vielleicht ist das auch etwas zu viel verlangt im Sommer 2024. Ich bin mittlerweile wieder regelmäßig in Köln, und es scheint, dass sich der Mittwoch als der Tag heraus kristallisiert, an dem die meisten vom Team ins Büro kommen können. Und es ist tatsächlich mal ganz gut, sich mit den Kollegen abseits von Google Meet auszutauschen und gemeinsam was essen zu gehen.
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Tja, so schnell kann’s gehen: In der vergangenen Woche konnte ich aus verschiedenen Gründen nicht den üblichen Wochenbericht abliefern. Ich versuche das dann diesmal nachzuholen. 🤞🏼
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Vorab: Wer diesen Beitrag auf meiner Website irgendwann zwischen dem 8. und 10. April um jeweils 12 Uhr mittags liest, muss sich nicht ob des fehlenden CSS wundern. Denn es ist CSS Naked Day – also Hosen runter!
In dieser kurzen Woche schaffe ich nicht allzu viel auf der Arbeit. Vor allem schreibe ich sehr viele Tickets – hauptsächlich Bugreports –, unterstütze Kollegen bei ihren Aufgaben oder kümmere mich um das eine oder andere Code-Review. Zwischendurch gelingt es mir immerhin, eine neue UI-Komponente samt Redux-Saga und Tests fertig zu stellen. Puh.
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So langsam werden die Wochen eintönig – und damit wird es auch schwieriger, diese wöchentlichen Beiträge zu schreiben. Oder es liegt an der verflixten 13. Woche. 🤷🏻♂️
Also, klar, ich war wieder Schwimmen und auch ein letztes Mal bei der Ergotherapie. Ich habe das absolut großartige Staffelfinale von The Bad Batch gesehen, das mich etwas sprachlos zurück ließ. Und das Highlight der Woche war definitiv der Konzertabend beim Musikverein Waldenrath.
Aber ansonsten ist wirklich nicht viel Erwähnenswertes passiert, selbst auf der Arbeit war business as usual. Und darum fällt die allwöchentliche Zusammenfassung diesmal eben kürzer aus. Lest stattdessen bei Dominik, Teymur und Martin weiter!
Noch später als sonst gibt es diesmal die Wochenzusammenfassung, Verzeihung.
Während ich tagsüber mit TypeScript, Redux und APIs kämpfe, verbringe ich praktisch jeden Abend der Woche mit Vorbereitungen für das anstehende Konzert am Samstag: Ich erstelle Presseinformationen, gestalte neue Schilder für reservierte Plätze, putze das Instrument und so weiter. Viel zu tun jedenfalls.
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Am Montagabend geht es endlich wieder ins Kino: Ant-Man and the Wasp: Quantumania und damit der Start in die fünfte Phase des Marvel Cinematic Universe steht an! Dem Film gebe ich solide 3½ Sterne, und damit bin ich auf Letterboxd offenbar sehr großzügig, vergibt der Großteil doch aufgrund des Skripts und der Effekte gerade mal einen Stern. Geschmäcker sind aber verschieden, und ich mag sowohl den Bösewicht Kang als auch Paul Rudd in ihrer Rolle. Ich komme jedoch nicht umhin, den fehlenden roten Faden in den aktuellen Marvel-Filmen und -Serien zu kritisieren. Ich hoffe, dass sich mit den nächsten Ausflügen ins MCU bessert.
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Während bei dem einen diese Woche zu viel passiert, passiert bei mir diese Woche erneut praktisch nichts: Sowohl das wöchentliche Schwimmen als auch die Ergotherapie fallen diese Woche aus, stattdessen verspüre ich am Montagabend plötzlich leichte Schmerzen im Fuß, die sich im Laufe der Woche dann nach oben arbeiten. Am Mittwoch kann ich mich dann kaum noch bewegen vor Schmerz und melde mich krank. Ein Besuch beim Arzt, verbunden mit einem großen Blutbild, ergibt nichts eindeutiges, es könnte eine Arthritis oder auch eine akute Gicht sein. Für Letzteres sprächen die erhöhten Harnsäure-Werte, die aber noch im Rahmen liegen. Ich nehme Tabletten, und nach und nach wird es besser. Mir wird bewusst, dass ich wohl wirklich langsam alt werde.
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Die Woche startet mit dem Schreiben eines Nachrufs: Am Sonntag wurden wir vom Tod eines Ehrenmitglieds des Musikvereins überrascht. Also verfasse ich am Montag in aller Frühe einen Text und schicke ihn an die Zeitung. Die Beerdigung findet schon am Mittwoch statt, bis dahin gilt es noch die eine oder andere Sache zu regeln. Am Ende begleiten wir mit einer stattlichen Anzahl Musiker den letzten Weg unseres altgedienten Mitglieds. Ich stelle fest, dass es tatsächlich schon eine Weile her ist, dass wir das Kameradenlied bei einer Musiker-Beerdigung gespielt haben – ich kann mich nämlich nicht mehr daran erinnern.
Am Donnerstag teilt mir meine Ergotherapeutin mit, dass sie schon im kommenden Monat ein Studium anfängt; möglicherweise läuft dann gleichzeitig meine Therapie aus. Einerseits finde ich es schade, schließlich haben wir uns seit September nahezu jede Woche gesehen, andererseits sind die ursprünglichen Probleme auch nahezu nicht mehr vorhanden und mit dem Auslaufen des Rezepts stellt sich die Frage, ob eine Therapieverlängerung Sinn macht. Ich beschließe, da einfach den nächsten Therapiebericht abzuwarten.
In dieser Woche gibt es gleich zwei Star-Wars-Serien: The Mandalorian startet in die dritte Staffel, während The Bad Batch den Serienplot verdichtet. Der Mandalorianer startet wieder ganz klassisch mit der quest of the week und holt mich nicht so wirklich ab; die kleine, aber feine Animationsserie hingegen steigert das Niveau und die Spannung in den letzten Folgen beträchtlich, und ich bin gespannt, in welche Richtung es zum Staffelfinale geht.
Auf der Arbeit habe ich meinen alljährlichen development dialogue. Offenbar habe ich im vergangenen Jahr nicht nur gute Leistung gezeigt, sondern sogar überperformt: Ich erhalte eine Lohnerhöhung von rund 7.000 €! Allerdings soll ich künftig auch hier und da mal einen Talk intern, bei Meetups oder auf Konferenzen halten – ich bin gespannt, ob ich mich denn auch selbst dazu überreden kann. (Vermutlich wird es wirklich mal Zeit fürs Girlscamp Görtzcamp …)
Das Wochenende beginnt mit einem ziemlich entspannten Geburtstag und hat weiter nicht viel zu bieten. Am Sonntagabend starte ich in die Vorbereitungen fürs Jahreskonzert, die mich vermutlich auch noch den Rest der kommenden Woche begleiten werden.
Am Montagmorgen mache ich mich fertig für den Rosenmontagszug. Ich fühle mich wieder fit; nach dem ruhigen Sonntag, an dem ich meine Erkältung vom Samstag auskurierte, bin ich bereit für das große Finale. Allerdings schreibt ein Freund mir am Abend zuvor: „X ist positiv getestet!“ – und X ist in unserer Karnevalsgruppe. Also gut, denke ich mir, dann testest Du Dich zur Sicherheit auch mal, was soll schon schief gehen?
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Diesen Wochenbericht kann ich tatsächlich mal an einem Sonntagabend schreiben. Und warum? Weil ich den Sonntagabend krank zuhause auf der Couch verbringe, anstatt wie viele andere aus meinem Ort in der Bürgerhalle beim Kostümball zu sein. Yay. 😣
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