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Weak week notes

Ausgefüllte Abendprogramme

Am Montagabend geht es endlich wieder ins Kino: Ant-Man and the Wasp: Quantumania und damit der Start in die fünfte Phase des Marvel Cinematic Universe steht an! Dem Film gebe ich solide 3½ Sterne, und damit bin ich auf Letterboxd offenbar sehr großzügig, vergibt der Großteil doch aufgrund des Skripts und der Effekte gerade mal einen Stern. Geschmäcker sind aber verschieden, und ich mag sowohl den Bösewicht Kang als auch Paul Rudd in ihrer Rolle. Ich komme jedoch nicht umhin, den fehlenden roten Faden in den aktuellen Marvel-Filmen und -Serien zu kritisieren. Ich hoffe, dass sich mit den nächsten Ausflügen ins MCU bessert.

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Einfach mal auf der Couch bleiben

Während bei dem einen diese Woche zu viel passiert, passiert bei mir diese Woche erneut praktisch nichts: Sowohl das wöchentliche Schwimmen als auch die Ergotherapie fallen diese Woche aus, stattdessen verspüre ich am Montagabend plötzlich leichte Schmerzen im Fuß, die sich im Laufe der Woche dann nach oben arbeiten. Am Mittwoch kann ich mich dann kaum noch bewegen vor Schmerz und melde mich krank. Ein Besuch beim Arzt, verbunden mit einem großen Blutbild, ergibt nichts eindeutiges, es könnte eine Arthritis oder auch eine akute Gicht sein. Für Letzteres sprächen die erhöhten Harnsäure-Werte, die aber noch im Rahmen liegen. Ich nehme Tabletten, und nach und nach wird es besser. Mir wird bewusst, dass ich wohl wirklich langsam alt werde.

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Eine (fast) ereignislose Woche

Die Woche startet mit dem Schreiben eines Nachrufs: Am Sonntag wurden wir vom Tod eines Ehrenmitglieds des Musikvereins überrascht. Also verfasse ich am Montag in aller Frühe einen Text und schicke ihn an die Zeitung. Die Beerdigung findet schon am Mittwoch statt, bis dahin gilt es noch die eine oder andere Sache zu regeln. Am Ende begleiten wir mit einer stattlichen Anzahl Musiker den letzten Weg unseres altgedienten Mitglieds. Ich stelle fest, dass es tatsächlich schon eine Weile her ist, dass wir das Kameradenlied bei einer Musiker-Beerdigung gespielt haben – ich kann mich nämlich nicht mehr daran erinnern.

Am Donnerstag teilt mir meine Ergotherapeutin mit, dass sie schon im kommenden Monat ein Studium anfängt; möglicherweise läuft dann gleichzeitig meine Therapie aus. Einerseits finde ich es schade, schließlich haben wir uns seit September nahezu jede Woche gesehen, andererseits sind die ursprünglichen Probleme auch nahezu nicht mehr vorhanden und mit dem Auslaufen des Rezepts stellt sich die Frage, ob eine Therapieverlängerung Sinn macht. Ich beschließe, da einfach den nächsten Therapiebericht abzuwarten.

In dieser Woche gibt es gleich zwei Star-Wars-Serien: The Mandalorian startet in die dritte Staffel, während The Bad Batch den Serienplot verdichtet. Der Mandalorianer startet wieder ganz klassisch mit der quest of the week und holt mich nicht so wirklich ab; die kleine, aber feine Animationsserie hingegen steigert das Niveau und die Spannung in den letzten Folgen beträchtlich, und ich bin gespannt, in welche Richtung es zum Staffelfinale geht.

Auf der Arbeit habe ich meinen alljährlichen development dialogue. Offenbar habe ich im vergangenen Jahr nicht nur gute Leistung gezeigt, sondern sogar überperformt: Ich erhalte eine Lohnerhöhung von rund 7.000 €! Allerdings soll ich künftig auch hier und da mal einen Talk intern, bei Meetups oder auf Konferenzen halten – ich bin gespannt, ob ich mich denn auch selbst dazu überreden kann. (Vermutlich wird es wirklich mal Zeit fürs Girlscamp Görtzcamp …)

Das Wochenende beginnt mit einem ziemlich entspannten Geburtstag und hat weiter nicht viel zu bieten. Am Sonntagabend starte ich in die Vorbereitungen fürs Jahreskonzert, die mich vermutlich auch noch den Rest der kommenden Woche begleiten werden.

Na endlich: Corona!

Am Montagmorgen mache ich mich fertig für den Rosenmontagszug. Ich fühle mich wieder fit; nach dem ruhigen Sonntag, an dem ich meine Erkältung vom Samstag auskurierte, bin ich bereit für das große Finale. Allerdings schreibt ein Freund mir am Abend zuvor: „X ist positiv getestet!“ – und X ist in unserer Karnevalsgruppe. Also gut, denke ich mir, dann testest Du Dich zur Sicherheit auch mal, was soll schon schief gehen?

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Wie ich einmal über Karneval krank wurde

Diesen Wochenbericht kann ich tatsächlich mal an einem Sonntagabend schreiben. Und warum? Weil ich den Sonntagabend krank zuhause auf der Couch verbringe, anstatt wie viele andere aus meinem Ort in der Bürgerhalle beim Kostümball zu sein. Yay. 😣

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Von einem Besuch in Köln und einer berüchtigten Karnevalssitzung

Die Woche startete wieder mit einem freien Montag. Der war zwar nicht so unbedingt nötig wie ich zunächst ob der Karnevalstermine gedacht hatte, immerhin konnte ich aber ein paar Überstunden abbauen. Den Tag verbrachte ich dann aber überwiegend entweder im Bett oder auf der Couch, ich war schlichtweg faul.

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Von Frust, einem Frühstück und Karneval

Die vergangene Woche war eigentlich reichlich unspektakulär. Auf der Arbeit bin ich vor allem mit Refactorings beschäftigt, hänge aber auch in vielen Meetings rum und versuche zu erklären, warum die Dinge sind, wie sie sind. Das erreicht am Freitag seinen Höhepunkt, als ich praktisch den ganzen Tag zu nichts anderem komme als Kollegen die Welt zu erklären. Das war sehr frustrierend, wollte ich doch einfach nur mein Refactoring abschließen, um mich endlich spannenderen Aufgaben widmen zu können.

Die allwöchentlichen Termine für Ergotherapie, Schwimmen und Proben lenkten immerhin ein wenig ab. Beim Schwimmen schaffte ich nach langer Zeit nochmal einen neuen Rekord, was aber für den Rest des Tages müde Arme mit sich brachte.

Am Samstagmorgen ging es nach Herzogenrath, wo wir mit Freunden ein Geburtstagsfrühstück einnahmen. Das war sehr lecker, selbst für mich als Nichtfrühstücker! Zuhause widmete ich mich meinem Blog und reaktivierte die Kommentarfunktion – mal schauen, ob das gut geht. Mangels sonstigem Abendprogramm schwang ich mich später aufs Rad und besuchte spontan die Generalversammlung der Schützenbruderschaft.

Am frühen Sonntagmorgen bügelte ich mir Hemd und Hose und machte mich auf den Weg zum Sportheim, denn am Vormittag ging es mit dem Karnevalsverein zu den Freunden nach Schafhausen. Ich traf viele altbekannte Gesichter und freute mich über die Gespräche bei einem Bierchen. Mit meinem Vermieter konnte ich so auch mal über eine Wallbox sprechen, für den Fall, dass das nächste Auto vollelektrisch wird. Nicht so sehr freute mich allerdings, dass meine Fliege sich im Laufe des Tages auflöste …

Meine schwarze Fliege ist auseinander gefallen.

Nach unserem Auftritt ging es am späten Nachmittag noch weiter zur Kindersitzung nach Süsterseel. Recht früh war ich um 18 Uhr wieder daheim, aß etwas und ging nach einer Folge Echo 3 zeitig ins Bett. Nächstes Wochenende stehen die letzten Besuche der befreundeten Vereine an, ehe das eigentliche Karnevalswochenende startet.

Wochennotizen ohne Notizen

In der vergangenen Woche habe ich mir ärgerlicherweise keine Notizen für die Week Notes gemacht, und so muss ich nun meinen Kalender und Mastodon-Beiträge zu Rate ziehen. Herrje.

Am Montag nach unserem Frühschoppen hatte ich Urlaub – andernfalls hätte ich ja auch nicht einfach mal 12 Stunden schlafen können. Ich holte mittags mein Auto von der Halle und fuhr Richtung Schwimmbad, um an meinem freien Tag ein paar Bahnen ziehen zu können. Aber Pustekuchen, montags ist das Hallenbad geschlossen! Das weiß ich dann jetzt wohl fürs nächste Mal. Also verbrachte ich den Tag mit Papierkram und Putzen. Erst am Donnerstagmorgen konnte ich dann endlich mein Schwimm-Soll für diese Woche erfüllen.

Ebenso stand am Donnerstag wieder Ergotherapie auf dem Plan. Mittlerweile sitzen die Übungen so gut, dass ich mich dabei problemlos mit meiner Therapeutin über allerlei Dinge unterhalten konnte. Das tat gut. Der Therapiefortschritt ist zwar mittlerweile recht gut, trotzdem fiel mir gegen Ende der Sitzung wieder auf, wie schnell die Finger doch ermüden.

Am Samstag besuchte ich meinen Vater im Heim. Zunächst gab es dort ein Gespräch mit der Heimleitung und einige Vorschläge, wie es weiter gehen könnte. Eine Verlegung in ein näher gelegenes Heim, eine stationäre Aufnahme in einer Klinik zur Einstellung der Medikation … viele Dinge, die jetzt in den nächsten Tagen und Wochen mit den verschiedenen Institutionen zu klären sind. An und für sich war ich danach guter Dinge, klang doch alles sehr positiv; es bestand sogar die Aussicht, dass er wieder daheim gepflegt werden könne. Allerdings: Mit meinem Vater selbst konnte ich hinterher kein echtes Gespräch führen, und das nahm mich für den Rest des Tages mit. Ich beschloss spontan, mich zur Ablenkung für den Kempener Frühschoppen am Sonntagmorgen anzumelden.

Samstagabend stand aber erstmal noch das jährliche Kostümkegeln meines Kegelclubs an. Ich war drauf und dran, das abzusagen, quälte mich aber dann doch in ein Kostüm – so spontan absagen wollte ich ja dann doch nicht. Der Abend war tatsächlich dann sehr gut, das aufgefahrene Buffet war super, und mit Jan hatten wir einen tollen Gastkegler am Start.

Sonntagmorgen stand ich um 7 Uhr auf, bügelte Hemden, packte meine Klamotten für drei Auftritte zusammen und begab mich zur Halle. Zunächst ging es um 10 Uhr in weißer Uniform zum karnevalistischen Frühschoppen nach Kempen, und um halb zwei schlüpfte ich in die schwarzen Klamotten der Sitzungskapelle, deren letzter Auftritt für diese Session nun die hiesige Kindersitzung sein sollte. Während der Kindersitzung musste ich mich noch einmal umziehen, denn mit dem Musikverein hatten wir einen Überraschungsauftritt für den Kinderprinzen, der Schlagzeug-Azubi im Verein ist. Gegen 20 Uhr war ich schließlich zuhause.

Anfang der Woche freute ich mich über den Release von Ivory, der meine Nutzung von Mastodon doch stärker verändert hat als ich vorher annahm. Toot! fand ich nämlich eigentlich schon sehr gut.

Auf der Arbeit war’s diese Woche recht unspektakulär: Ich überarbeitete viel Code, um Webpack und Next.js dazu zu bringen, ihn besser zu splitten und schneller auszuliefern. Ganz fertig wurde ich damit am Freitag nicht, aber immerhin konnte ich eine gute Basis für die kommende Woche schaffen und nebenbei noch ein paar Build-Probleme beheben.

Und wieder ein Wochenrückblick

Am Montag fand die Generalversammlung meines Musikvereins statt. Es gab diesmal keine große Überraschung, hatten wir doch im Vorfeld vieles bereits geklärt. Auch die Neuwahlen liefen unspektakulär ab. Entsprechend schnell war das ganze Spektakel auch vorbei. Hinterher fragte ich mich, mit welcher Hand ich künftig schreiben solle.

In der Nacht zum Dienstag setzten altbekannte Schmerzen im Magen-/Darm-Bereich ein, die mich zwei Tage ins Bett oder auf die Couch zwangen. Ich packte die Medikamente aus, die ich noch vom letzten Mal hatte, schlief, trank Tee, schaute Serien und harrte der Dinge. Der allmittwöchlichen Folge von The Bad Batch – diesmal mit Technikexperte Tech im Mittelpunkt – gab ich solide 3 von 5 Sternen. War ganz okay.

Am Donnerstag ging’s wieder an den Schreibtisch. Diese Woche beschäftigten mich Vorbereitungen für einen A/B-Test sowie Performance-Optimierungen. Machte beides Spaß, auch wenn ich irgendwie das Gefühl hatte, mit der Performance-Aufgabe eine Sisyphos-Arbeit zu verrichten.

Die Probe am Donnerstag startete mit einer Registerprobe mit den Klarinetten. Da ich bei vielen Stücken inzwischen eine Bassklarinetten-Stimme spiele, half ich natürlich auch dort aus. Am späten Abend gab es schließlich eine Wetterwarnung für Schnee am Freitag, spannend!

Am Freitag dann fühlte ich mich jedoch erneut nicht wohl. Ich legte mich nach Feierabend in die Wanne, las ein wenig und ging früh ins Bett. Fürs Wochenende musste ich schließlich fit sein! Währenddessen begann draußen das Schneechaos.

Dass am Freitag außerdem Twitterrific und Tweetbot beendet wurden, war schon mies. Beide Apps hatten mich anderthalb Jahrzehnte tagtäglich auf all meinen Geräten begleitet. Fuck Elon!

Samstag tätigte ich die üblichen Wocheneinkäufe mit Mutter, kümmerte mich um Wäsche und Bügeln und packte meine Sachen für Sonntag. Denn am Sonntagmorgen hieß es um 8:30 Uhr: Antreten zum Kirchgang mit Musikverein, Schützen und Karnevalsverein. Im Anschluss fand der karnevalistische Frühschoppen statt, dem ich bis rund 19:20 Uhr wieder als Teil der Sitzungskapelle beiwohnte. Gegen 23 Uhr war ich nach einem anstrengenden Tag endlich zuhause und belohnte mich nach dem Abendbrot mit 12 Stunden Schlaf.

Nix passiert, bitte weitergehen

Bis auf das Wochenende war in der vergangenen Woche eigentlich wenig los. Auf der Arbeit kam ich so langsam wieder ins Coding-Business rein, was auch deutlich leichter von der Hand ging als Reviews für Kollegen zu schreiben. Am Mittwoch folgte die nächste Folge The Bad Batch, die sich mit The Solitary Clone diesmal ganz auf den Scharfschützen Crosshair konzentrierte und – so fand ich – die beste Folge nach dem Serienstart war.

Donnerstag gab es nach der Probe mit dem Musikverein noch eine relativ lange Vorstandssitzung, in der wir vor allem die Termine und Terminanfragen für 2023 besprachen. Gerade noch rechtzeitig, denn am heutigen Montag werde ich auf der jährlichen Generalversammlung den Terminplan verkünden.

Der Freitag begann mit der ersten Schwimmeinheit in diesem Jahr – allerdings offenbar nicht nur für mich, sondern auch für viele nebeneinander schwimmende Rentner und eine Schulklasse. Weil es so voll war, verließ ich das Wasser wieder nach knapp 30 Minuten Bahnen ziehen. Am Freitagnachmittag baute ich zudem ein paar Überstunden ab, um endlich mal meinen Vater in seiner neuen Wohnstätte zu besuchen, in der er seit letzter Woche lebt. Das war noch sehr ungewohnt. Und irgendwann muss ich mir da auch mal was von der Seele schreiben.

Das sehr karneval- und bierlastige Wochenende startete am Freitag mit der Generalprobe für die Sitzung tags drauf. Wir bauten Tische und Stühle auf und schauten uns bei ein, zwei Bier die Proben verschiedener Auftritte an. Am Samstag fand dann die eigentliche Proklamationssitzung statt, die ich von der Bühne aus als Teil der Sitzungskapelle verfolgen durfte. Büttenredner, Bands, Tanzgruppen – es war sehr gut, nach drei Jahren wieder da zu sein. Nach dem Ende des offiziellen Teils schaffte ich es zum Glück rechtzeitig um halb vier ins Bett, um am nächsten Tag fit genug für den Besuch bei den niederländischen Karnevalsfreunden aus Grevenbicht zu sein. Dort zogen wir durch den Ort zu drei Gaststätten, wo die Grevenbichter ihr neues Prinzenpaar vorstellten, und feierten ausgelassen mit viel Musik. (Spoiler: So oder ähnlich wird wohl jedes der kommenden Wochenenden aussehen.)

Am Sonntagabend schaffte ich es dann noch mehr oder weniger rechtzeitig zu Freunden, die uns ihr neues Haus zeigen wollten. Das war sehr spannend, und ich ärgerte mich ein wenig, dass es im letzten Jahr mit meinem Hausbau nicht geklappt hatte. Aber auch das ist wohl einen anderen Beitrag in der Zukunft wert.