Wie Ihr vielleicht wisst, bin ich ja karnevalistisch recht aktiv, sowohl musikalisch, als auch in einer Karnevalsgesellschaft, als auch in einer Gruppe beim Rosenmontagszug in meinem Heimatort Tüddern. Morgen beginnt nun – sofern ich nicht weiter krank bin, auch für mich – das Finale der jecken Zeit. Aber um mein neues Galerie-CSS zu testen, will ich Euch die letzten 13 Auftritte nicht vorenthalten:
Ganz im Stile Markus‘ schreib ich heut mal über mein Befinden. Nachdem ich ja schon den halbenTagdarübergetwitterthabe, folgt nun der obligatorische, um Mitleid heischende Blog-Beitrag.
Seit einem Niesanfall (seltsam…) am Morgen quäle ich mich mit Kopfschmerzen, Halsschmerzen, inzwischen auch Gliederschmerzen, leichtem Schwindelgefühl und einer Nase herum, die unbedingt verschnupft sein möchte. Momentan trinke ich Wasser ohne Unterlass, damit zumindest die Halsschmerzen eingedämmt werden – heute Abend gibt’s dann noch eine Runde Medikamente und eine große Tüte Schlaf, in der Hoffnung, für meinen karnevalistischen Landurlaub fit zu sein…
Die letzten Tage bin ich leider nicht dazu gekommen, den Abschluss der Karneval-2007-Reihe zu bloggen. Liegt aber auch daran, dass die Tage ziemlich vollgequetscht waren …
Viel werde ich aber auch nicht mehr schreiben, denn Christian hat mich aufgrund meiner angeblich so gewählten Ausdrucksweise gebeten, beim Freundeskreis Selfkant als Gastblogger tätig zu werden und ein Resümee zum Karneval beim Kegelclub zu ziehen – welch hohe Ehre!
Folglich werdet Ihr dort am Wochenende einige Anekdoten zu den Aufzügen und Abendveranstaltungen finden. Hier gibt’s stattdessen nur noch ein paar kurze Anmerkungen zu meinem eigenen Karnevalskram …
Nachdem man drüben schon fleißig den Karnevalswagen fertig gebaut hat (wieder einmal ein Wahnsinnsteil, den Fotos nach zu urteilen) und Zeiten für die Aufzüge bekannt gibt, sind hier die ersten karnevalistischen Veranstaltungen gelaufen.
Heute beginnt die fünfte Jahreszeit, der Karneval, den man ja im Rheinland besonders ausgiebig zelebriert. Für mich als Musiker bedeutet es natürlich eher Stress denn Spaß, vor allem in dieser Session (Büsch Band, Instrumentalverein, Kegelclub und diesmal noch Aushelfen beim Musikverein Saeffelen), aber nun ja, man hat es sich ja so ausgesucht, nicht wahr?
Das »Tolle« am heutigen 11.11. ist aber, dass der Kegelclub samt Anhang gerade in Köln ist und dort wahrscheinlich einen Mordsspaß hat, während ich den Morgen im Bett verbracht habe, mit viel Hustensaft und einer Packung Taschentücher. Und dabei hatte ich abgesagt, weil ich doch eigentlich heute arbeiten musste! Folglich:
Kein Geld verdient.
Kein 11.11. in Köln.
Bleibt zu hoffen, dass der Rest der Session nicht ganz so unglücklich verläuft… Und dass ich heute Abend fit genug bin, um wenigstens zur Sessionseröffnung hier in Tüddern dabei sein zu können…
Ich hab zum ersten Mal ’ne 1 für ein Konzept bekommen (na gut, ’ne 1-, aber danach fragt eh keiner mehr und die Begründung fand ich etwas fadenscheinig) – das hört sich doch schon mal gut an, in Hinblick auf die Abschlussprüfung…
Hier gibt’s bald große Umbauten (Bald? Okay, sagen wir, nach Abschluss der Ausbildung…). WordPress wird endlich aktualisiert (woohoo!!), meine del.icio.us-Links werden ebenso integriert wie meine iTunes-Playlist, es wird Technorati-Tags geben, und meine Flickr-Fotos werden angezeigt.
So. Und jetzt wird weiter gearbeitet, gelernt und sich mental auf Karneval vorbereitet. Apropos, man munkelt, dass wir am Freitag auch noch in Hastenrath mitziehen. Aber wie gesagt: Man munkelt, aber man weiß es nicht genau…