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Spiele

Microsoft will Activision Blizzard kaufen

Das ist mal eine Hausnummer: Microsoft möchte offenbar Activision Blizzard für rund 70 Milliarden Dollar schlucken. Neulich hatten sie sich bereits Bethesda geholt, die mit The Elder Scrolls, Fallout, Doom und Quake eine ziemliche Größe sind.

Die Blizzard-Spiele Diablo und StarCraft spiele ich immer mal wieder gerne, und Blizzards Dauerbrenner World of WarCraft habe ich vor gut 15 Jahren rauf und runter gespielt. Activision hingegen kennt man von Call of Duty – das habe ich aber nie gespielt. Ich bin aber auf jeden Fall gespannt, wie diese Spiele unter Microsoft laufen werden …

Mockup für Microsoft World of WarCraft 2022.

Tomb Raider

In den letzten Monaten habe ich dank diverser Steam-Angebote die aktuelle Tomb-Raider-Trilogie spielen können. Was für großartige Spiele! Die ersten drei Teile von 1996 bis 1998 habe ich damals rauf und runter gespielt, bevor ich 22 Jahre pausierte und im Mai mit Tomb Raider von Neuem begann.

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Transistor für die Switch

Während ein großer Teil der Switch-Besitzer sich in dieser Woche Diablo III stellt, machte mich Fabian dezent auf einen iOS-Indie-Klassiker aufmerksam, der nun für die Switch erschienen ist: Transistor!

Das Wochenende ist (mal wieder) gerettet!

Deus Ex: Human Revolution

Ich habe ja immer noch nicht den Nachfolger (»Deus Ex: Mankind Divided«) gespielt, zur Überbrückung schaue ich mir dann ab und zu Let’s Plays meines Lieblingsspiels an. Und tatsächlich habe ich ganz vergessen, wie gut eigentlich dieses Let’s Play zu »Deus Ex: Human Revolution« ist:

Affige SMS

SMS sind super!

  • Christian: Du kämpfst wie ein dummer Bauer
  • Ich: Wie passend. Du kämpfst wie eine Kuh.
  • Christian: Komm auf den Saal.
  • Ich: Also hast Du den Job als Putze doch gekriegt?
  • Christian: Ich bin besser als Du. Komm jetzt in Tüddern auf den Saal.

Christians Schwert ist gefallen. Ich habe eindeutig gewonnen. Und jetzt mal ab zum Saal …

World of WarCraft

Bekanntlich bin ich großer Rollenspiel-Fan. So eine andere Welt lenkt einen ja durchaus auch mal von dem Stress und den Sorgen im richtigen Leben ab (ein Gruß an alle kranken Freaks da draußen, nicht wahr?).

Während der Bundeswehr-Zeit gab es unzählige DSA-Abende; vorher und nachher hatte ich immer mal wieder »Einsamer Wolf«-Bücher gelesen (die ich immer noch alle habe – ich bin so stolz auf mich!), und dann gibt’s da natürlich diese Spiele, sei es auf meinem guten alten Super Nintendo (Secret of Mana oder Lufia sind nur zwei von vielen), oder auf meinem Computer.

Bis vor kurzem spielte ich noch Abende lang Diablo II, zumal es natürlich eines meiner wenigen Spiele ist, die auch unter OS X laufen. Es macht unheimlich Spaß, mit unterschiedlichen Charakteren zu spielen, sie aufzubauen, immer mal wieder einen anderen »Magie-Pfad« einzuschlagen und am Ende den Herrn der Finsternis zu besiegen.

Aber Diablo II im Battlenet hat mich nie gereizt; es ist für mich einfach kein richtiges Multiplayer-Spiel. Auch wenn er hochgelobt wurde – für mich war der Battlenet-Modus in Diablo II immer nur der Luigi in den »Super Mario«-Spielen.

Sonntag war die liebe Ina bei mir und hat mir World of WarCraft näher gebracht. Mir die Völker und Klassen erklärt, die Welt, die Story usw.. Ich werde diesem Spiel jetzt mal eine Chance geben. Ich, der ich doch eigentlich behaupte, ein Mac sei nicht zum Spielen da, werde am Freitag, wieder mit der helfenden Hand der jungen Dame, einen Nachtelfen-Druiden beginnen. Und dann mal sehen, ob das mit dem Spielen wieder so wird wie in den guten alten Tagen, als ich noch jung war und es nur 2D-VGA-Grafik gab…

Klassiker

Wii ist doch kalter Kaffee. Ich zocke grad – dank ScummVM – einen Klassiker der PC-Spielegeschichte auf meinem iBook. Wer durch die folgenden Zitate errät, welches Spiel es ist, gewinnt eine achtwöchige Reise auf eine Insel mit dem zweitgrößten Affenkopf, den ich je gesehen habe:

Hinter Dir! Ein dreiköpfiger Affe!

Unser Grog ist ein Geheimrezept, das einige der folgenden Zutaten enthält: Kerosin, Propylen-Glykol, künstliche Süßstoffe, Schwefelsäure, Rum, Aceton, Rote Farbe, Scumm, Schmierfett, Batteriesäure und/oder Pepperonis. Wie man sich denken kann, ist es eine der ätzendsten Substanzen der Menschheit. Dieses Zeug frißt sich sogar durch diese Krüge, und der Koch verliert ein Vermögen. HAR! HAR! HAR! HAR! HAR! HAR!

Du kämpfst wie ein dummer Bauer. – Wie passend. Du kämpfst wie eine Kuh.

Dies ist übrigens ein Werbebeitrag für das Open-Source-Projekt ScummVM und natürlich für das besagte Spiel, das so viele von Euch nicht mehr zu kennen scheinen… 😟

Ich bin Killerspielspieler!

Jetzt geht die Diskussion wieder los!

Nach Ansicht des brandenburgischen Innenministers Jörg Schönbohm (CDU) leisten Killerspiele »einen verhängnisvollen Beitrag zur leider wachsenden Gewaltbereitschaft und fördern aggressives Verhalten«. Deshalb müsse »konsequent gegen Spiele vorgegangen werden, die Gewalt verherrlichen«, sagte Schönbohm der Netzeitung. »Spiele, in denen der Erfolg sich an der Verstümmlung und Ermordung möglichst vieler Menschen – Alter, Frauen, Kindern, Polizisten oder schlicht ‚Feinden‘ misst, sind in keiner Hinsicht zu akzeptieren.«

Klar. Die Killerspiele sind’s wieder schuld! Denken unsere Politiker eigentlich auch mal daran, dass man vielleicht mehr für die Medienkompetenz der Jugend tun sollte? Ich sag’s nochmal: Medienkompetenz! Ausnahmsweise stelle ich mich hier mal auf die Seite der Grünen:

»Hier reicht die einfältige Forderung der Großen Koalition nach einem Verbot von Killerspielen sicher nicht aus, zumal Verbotenes für Jugendliche bekanntlich umso reizvoller ist.«

Richtig!

So, und jetzt steckt mich mal ganz schnell in U-Haft oder sowas! Wer weiß, vielleicht laufe ich ja demnächst auch Amok, im Bundestag oder so, bloß weil ich Sauerbraten, Counterstrike und dergleichen zocke… Unsere Politiker – da ist jeder Glaube an Verstand verloren…