Agentur des Jahres

Die kanadische Agentur Union wurde zur Agentur des Jahres gekrönt und hat sich für ihre Mitarbeiter etwas ganz Besonderes einfallen lassen:

Via Meedia.

Happy Birthday, Firefox!

Ich war in meinem zweiten Ausbildungsjahr zum Mediengestalter, als Firefox 1.0 mit großem Tamtam veröffentlicht wurde. Schon Monate vorher hatte ich alle unsere Sites damals mit Phoenix und Firebird (so hieß Firefox bis zur Version 0.8) getestet und war von der Standardkonformität, den modernen Features und der schlanken Oberfläche schnell überzeugt. Damals™ hatten wir ja nur den uralten IE6! Meine Güte, das scheint alles ewig her zu sein!

Gestern feierte Firefox seinen 10. Geburtstag, und als kleines Geburtstagsgeschenk für die Entwicklergemeinde gibt es nun eine Developer Edition! Letztlich ist das eine bis dato als »Aurora« bekannte Firefox-Version, die speziell für uns Webentwickler mit einigen Zusatzfeatures zusammengeschustert wurde. Ich bin gespannt auf das, was da noch kommt, und ob Firefox dem Chrome als Lieblingsbrowser der Webentwickler den ersten Platz wieder streitig machen kann. Verdient hätte er es ja!

Auf weitere zehn Jahre, werter Feuerfuchs!

Weltmeister!

Ich muss es ja zugeben: Ich bin einer von denen, die normalerweise keinen Fußball schauen und eigentlich auch gar keine Ahnung von dem ganzen Zeug haben. Nur die großen internationalen Turniere reizen mich und nur da habe ich plötzlich Fußballwissen. So wie bei dieser Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, von der ich bis auf vier Spiele jedes Einzelne mehr oder weniger enthusiastisch verfolgt habe („Es muss jedes Spiel geguckt werden!“).

Weiterlesen …

Kirmes im Dorf!

Weil man mich darauf aufmerksam machte, dass ich ja »ein wenig hinterher hinke«: Karneval war gestern, Kirmes steht vor der Tür!

So, Schuldigkeit getan, weiter machen!

Am Aschermittwoch ist alles vorbei

Es sind nur noch wenige Tage, bis die diesjährige Karnevalssession vorbei ist, die zugleich auch meine bisher längste war:

  • : Sessionseröffnung in Tüddern
  • : Sitzung in Heinsberg
  • : Proklamationssitzung in Tüddern
  • : Karnevalistischer Frühschoppen in Tüddern
  • : Kinderzitting in Overhoven (NL) und Frühschoppen in Haaren
  • : Sitzung in Kirchhoven
  • : Kindersitzung in Tüddern
  • : Frühschoppen in Schafhausen und Kindersitzung in Süsterseel
  • : Receptie in Grevenbicht (NL), Prinsenball in Nieuwstad (NL) und Karnevalsfete in Isenbruch
  • : Frühschoppen in Süsterseel

Diese Woche geht’s dann ab Mittwoch Schlag auf Schlag ins Finale:

  • : Fahne hissen beim Prinzen in Tüddern
  • : Altweibertreff in Tüddern
  • : Nachtzug und »Jecke Oavend« in Hastenrath
  • : Rathausstürmung in Tüddern und Prinzenball in Süsterseel
  • : Orchideensonntagszug in Düren und Kostümball in Tüddern
  • : Rosenmontagszug und »Rambazamba im Zelt« in Tüddern
  • : Landpartie in Tüddern

Uff. Wenn man das mal so niederschreibt, ist es doch ganz schön viel …

Elende PageSpeed-Optimierungen

Um Google zu gefallen, muss man manchmal schon seltsame Wege gehen. Einer davon ist der vermeintlich elende Weg der PageSpeed-Optimierungen.

Weiterlesen …

2014 kommt

Für 2013 hatte ich mir vorgenommen, wieder mehr zu bloggen. Mit diesem Beitrag schaffe ich so gerade diese Hürde: Zwölf Beiträge in 2012, dreizehn Beiträge in 2013. Für 2014 nehme ich mir dann einfach vierzehn Beiträge vor. Klingt logisch, oder?

Weiterlesen …

Frontend-Entwickler einstellen

Front-end engineers are, of course, specialists. We care about things that seem insane to others: understanding differences between dozens of browsers, pixels vs. ems, PNG vs. JPEG, compatibility of JavaScript APIs, how to construct a DOM to represent a UI, and so on. When I try to explain something cool I did to a back-end engineer, their eyes tend to glaze over very quickly. They will never understand the rush I get when I test something across Internet Explorer, Firefox, Chrome, and Safari and have it work for the first time. They will never understand why bold looks better than italic in a particular situation. They will never understand how I find bugs in browsers. They don’t have to.

Nicholas Zakas über Frontend-Entwickler.

Als ich kürzlich beruflich wieder in München war, musste ich recht kurzfristig einem Vorstellungsgespräch für einen Frontend-Entwickler beiwohnen. Ich war unglaublich schlecht vorbereitet und hatte mir auf die Schnelle nur ein paar Fragen zurechtgelegt, die das technische Know-how grob abfühlten.

Nicholas schreibt ein paar wirklich gute Dinge, die man sich beim Gespräch mit künftigen Frontend-Entwicklern zu Herzen nehmen sollte. Hätte er das doch nur zwei Wochen vorher geschrieben. 😜

Das Internet fragt, Marc antwortet

Erneut warf man mir ein Stöckchen zu, das ich doch bitte beantworten solle. Nichts leichter als das, sollte man jedenfalls meinen. Haha.

  1. Was genau willst Du in den nächsten 10 Jahren erreicht haben?

    Ohje. Das hat schon letztes Mal so »gut« funktioniert: Als ich mit diesem Blog anfing, damals vor zehn Jahren in meiner Ausbildung, da hatte ich eine Liste von Dingen, die ich mit 30 erreicht haben wollte. Hat alles nicht geklappt. Seitdem habe ich auch keine allzu großen Langzeitpläne mehr. Außer vielleicht ein kleines Häuschen hier auf dem Land.

  2. Was machst Du am liebsten mit Deiner freien Zeit?

    Ich bin mit Leib und Seele Musiker. Aber wenn ich grad mal nicht mit Verein oder Band beschäftigt bin, kann ich’s mir auch ganz gut mit einem Kakao und etwas Lesestoff auf der Couch bequem machen. Derzeit müssen die Werke von Jules Verne dran glauben.

  3. Was liebst Du an Deiner Heimatstadt?

    Das ist eine einfache Frage mit einer genauso einfachen Antwort: Ich mag die freundlichen und unkomplizierten Menschen hier. Und ich find’s immer scheiße, wenn einer geht. Auf die eine oder andere Weise.

  4. Wohin würde es Dich treiben, wenn Du wegziehen müsstest?

    Wenn ich es tatsächlich müsste, dann gäbe es drei mögliche Ziele: Die Niederlande – was im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend ist –, der Norden Deutschlands – gerne eine Insel –, oder Skandinavien, ist ja ’ne nette Gegend da.

  5. Hast Du ein Lieblingsrestaurant? Wenn ja, welches?

    Ich musste tatsächlich kurz überlegen: »Wann gehst Du schon mal in ein Restaurant?« – ehe mir auffiel, dass das ja nahezu jeden Tag zur Mittagszeit so ist. Trotzdem habe ich nicht wirklich ein Lieblingsrestaurant.

  6. Welche Technik-Gadgets trägst Du ständig mit Dir rum oder nutzt Du häufig und gern?

    Da wäre eigentlich nur mein gutes altes iPhone 4S zu nennen, das mir nach über zwei Jahren immer noch treue Dienste leistet. Ich will mir zwar immer wieder eins von diesen hippen Fitness-Armbändern zulegen, aber das Geld spare ich dann doch lieber für wichtigere Dinge.

  7. Wie und wo hast Du mit diesem ominösen Internet angefangen?

    Das war irgendwann Mitte der ’90er. Ich weiß schon gar nicht mehr wann genau, aber plötzlich war es da und saugte meinen Eltern monatlich hunderte Mark aus den Taschen. Ich weiß auch nicht wieso.

  8. Schlägt Dein Herz für Sport? Wenn ja, für welche Art?

    Nein.

  9. Was muss man sich, Deiner Meinung nach, unbedingt für Filme anschauen?

    Als Sci-Fi-Freund überrascht mich ja immer wieder, dass Menschen noch nie Zurück in die Zukunft, die Alien-Reihe oder wenigstens Star Wars gesehen haben. Ich denke, die sollte man schon gesehen haben.

  10. Du findest 10 Mio. Euro. Was machst Du damit?

    Das ist leicht. Da wäre zunächst mal das kleine Häuschen, von dem ich weiter oben sprach. Dann viel technischer Schnickschnack, den ich teilweise schon habe, aber eines Updates bedarf. Eine dicke Spende für meinen Musikverein – neue Uniformen! – und eine für die Inneneinrichtung der künftigen Bürgerhalle wäre auch drin. Dann noch Reisen nach Island, Tibet und in die Antarktis. Und der Rest wird einfach irgendwie sinnvoll angelegt. Was mit Immobilien vielleicht.

So. Und damit das Stöckchen kein jähes Ende findet, darf Markus erneut ran, er hat ja letztes Mal schon so brav geantwortet. Oh, und der Christian!

Night of the Proms 2013

verschlug es mich mit tollen Menschen in eine ausverkaufte Lanxess Arena zur diesjährigen Night of the Proms. Die Night of the Proms sind eine europaweite Konzertreihe mit ausgesuchten Künstlern, die gemeinsam mit einem Sinfonieorchester, einer Band und einem Chor auftreten – getreu dem Motto „Klassik trifft Pop“.

Weiterlesen …