Internetfreunde, et is soweit! 2015 nähert sich dem Ende. Viel geschafft und doch gefühlt so wenig.
Mehr Sport gemacht, als ich es in den ersten paar Monaten des Jahres gedacht habe – aber das wird sicher 2016 noch krasser. Und dann bringt das vielleicht auch endlich mal was Sichtbares. »Triathlon-AG« ftw!
Auf der Arbeit mit einem großartigen Team eine komplette Buchungsstrecke in wenigen Wochen erst auf’s Smartphone und dann auf die Tablets gebracht. Für 2016 stehen auch schon einige tolle Ideen und Verbesserungen in den Startlöchern. Das wird gut!
Keine neue Sprache gelernt, nicht mal eine neue Programmiersprache – und dabei wollte dieses Java das doch so dringend, nur ich halt nicht … Aber das kann man sich ja für 2016 nochmal vornehmen.
Mal richtig Urlaub machen? Ach, auch das kann man ja für 2016 nochmal planen. Kanada oder sowas.
Stattdessen aber ganz schön viele Filme und Serien in den Urlauben geguckt – und trotzdem noch keine einzige der neuen Homeland-Folgen gesehen. (Wehe, Ihr spoilert!)
Immerhin ist die Bürgerhalle ziemlich fertig geworden. Also, so fertig, dass man wohl in einer guten Woche die erste richtige echte Veranstaltung dort halten kann. Was 2011 begann, scheint jetzt also ein gutes Ende zu nehmen – whippay!
Guten Rutsch Euch und ein erfolgreiches 2016, in dem wir alle mal wieder ein Bier zusammen trinken sollten!
Nachdem ich schon vor einer ganzen Weile meinen PGP-Schlüssel aktualisiert habe (1024 Bit DSA auf 4096 Bit RSA), mussten nun meine SSH-Schlüssel dran glauben. Hintergrund: Seit OpenSSH 7.x sind die alten DSA-Schlüssel verpönt:
Support for ssh-dss, ssh-dss-cert-* host and user keys is disabled by default at run-time.
Also zack, einen neuen 4096-Bit RSA-Schlüssel generiert:
ssh-keygen -t rsa -b 4096 -C "mail@example.com"
Zwar habe ich den neuen Public Key nun schon an einigen Stellen hinterlegt, wo ich ihn bräuchte, aber noch nicht überall – und für manche Systeme muss dann eben vorerst noch der alte DSA-Schlüssel herhalten. Da OpenSSH aber den Verbindungsaufbau mit diesem Schlüssel zunächst verweigert, muss man in der SSH-Konfiguration noch Folgendes setzen:
PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-dss
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Am vergangenen Donnerstag haben wir mit Cocktails, guter Musik, Bier, leckerem Essen und viel guter Laune 10 Jahre weg.de gefeiert. Nach einem grauen Tag in München, der uns schon Schlimmes befürchten ließ, bescherte Petrus uns pünktlich zum Start der Party dann doch noch viel Sonne – yay!
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Ziemlich beeindruckender Junggesellenabschied:
Via @fab1An.
Wie Ihr vielleicht wisst, bin ich ja karnevalistisch recht aktiv, sowohl musikalisch, als auch in einer Karnevalsgesellschaft, als auch in einer Gruppe beim Rosenmontagszug in meinem Heimatort Tüddern. Morgen beginnt nun – sofern ich nicht weiter krank bin, auch für mich – das Finale der jecken Zeit. Aber um mein neues Galerie-CSS zu testen, will ich Euch die letzten 13 Auftritte nicht vorenthalten:
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Mein Kollege Evghenie meinte heute auf der Fahrt zum Chinesen, dass doch niemand mehr diese Verkehrsinformationen im Radio höre und sie damit überflüssig seien. Und dabei fiel mir eine – jedenfalls für mich als 600-km-pro-Woche-Pendler – durchaus wichtige Sache ein, die mir diese kurzen Infos bringen:
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Wer knappe zweieinhalb Stunden Zeit übrig hat und sich für Conversion-Optimierung für mobile Apps und Websites interessiert, der dürfte Luke Wroblewkis Vortrag bei Conversions@Google in Dublin spannend finden:
Die anderen Videos der Konferenz sind auch sehenswert. Luke hat übrigens auch das sehr gute Buch Mobile First geschrieben und veröffentlichte eine Reihe von kurzen Videos zum Thema UX im Auftrag von Intel.
Die kanadische Agentur Union wurde zur Agentur des Jahres gekrönt und hat sich für ihre Mitarbeiter etwas ganz Besonderes einfallen lassen:
Via Meedia.
Ich war in meinem zweiten Ausbildungsjahr zum Mediengestalter, als Firefox 1.0 mit großem Tamtam veröffentlicht wurde. Schon Monate vorher hatte ich alle unsere Sites damals mit Phoenix und Firebird (so hieß Firefox bis zur Version 0.8) getestet und war von der Standardkonformität, den modernen Features und der schlanken Oberfläche schnell überzeugt. Damals™ hatten wir ja nur den uralten IE6! Meine Güte, das scheint alles ewig her zu sein!
Gestern feierte Firefox seinen 10. Geburtstag, und als kleines Geburtstagsgeschenk für die Entwicklergemeinde gibt es nun eine Developer Edition! Letztlich ist das eine bis dato als »Aurora« bekannte Firefox-Version, die speziell für uns Webentwickler mit einigen Zusatzfeatures zusammengeschustert wurde. Ich bin gespannt auf das, was da noch kommt, und ob Firefox dem Chrome als Lieblingsbrowser der Webentwickler den ersten Platz wieder streitig machen kann. Verdient hätte er es ja!
Auf weitere zehn Jahre, werter Feuerfuchs!
Ich muss es ja zugeben: Ich bin einer von denen, die normalerweise keinen Fußball schauen und eigentlich auch gar keine Ahnung von dem ganzen Zeug haben. Nur die großen internationalen Turniere reizen mich und nur da habe ich plötzlich Fußballwissen. So wie bei dieser Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, von der ich bis auf vier Spiele jedes Einzelne mehr oder weniger enthusiastisch verfolgt habe („Es muss jedes Spiel geguckt werden!“).
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