„Exclude checkins“
Supergutes neues Feature von OwnYourSwarm:
So nerve ich Euch hoffentlich nicht mehr mit wirklich jedem mothereffin’ Swarm-Checkin, sondern nur noch mit den (hoffentlich) relevanteren Checkins! Whoop whoop! 🎉
Supergutes neues Feature von OwnYourSwarm:
So nerve ich Euch hoffentlich nicht mehr mit wirklich jedem mothereffin’ Swarm-Checkin, sondern nur noch mit den (hoffentlich) relevanteren Checkins! Whoop whoop! 🎉
… reporting to you live from Picus.
Grundgütiger. 😳
Dank beschränkt:
bin ich darauf aufmerksam geworden, dass Flickr – jetzt wo es zu Smugmug gehört – Nicht-Premium-Konten drastischAb dem 8. Jan. 2019 sind nicht premium Accounts auf insgesamt 1000 Fotos beschränkt. Hat man mehr als 1000 Photos kann man keine mehr Hochladen.
Okay, 1.000 Fotos sind immer noch fünf mal so viele wie sie bis 2013 im Gratis-Konto angeboten haben. Und man denkt erstmal: „Okay, sind halt nur die letzten 1.000 Fotos sichtbar, wie damals mit den 200 Fotos.“ Aber der Hammer ist tatsächlich: Im Kleingedruckten auf der aktualisierten Startseite steht, dass bei Überschreitung des Limits alle anderen gelöscht werden! 🤬
After February 5, 2019, free accounts that contain over 1,000 photos or videos will have content actively deleted — starting from oldest to newest date uploaded — to meet the new limit.
Ich weiß noch nicht genau, was ich jetzt mit meinen über 1.200 Fotos dort tun werde. Ich habe jetzt nicht so starke Gefühle Smugmug gegenüber wie Markus, und könnte ihnen durchaus die 50 Dollar pro Jahr für meinen teils echt alten Content dort sowie fürs Instagram-Backup in den Rachen werfen. 🤔
In jedem Fall ist aber jetzt wohl der Moment gekommen, sämtliche Flickr-Fotos herunterzuladen: Zum einen hat nicht jedes Foto auch ein lokales Backup. Und zum anderen kann ich dann das Ganze in guter own-your-data-Manier hier veröffentlichen (was ja seit einigen Monaten ohnehin automagisch passiert).
In den letzten Tagen habe ich immer mal wieder an meinem Hamburger-Menü auf kleinen Devices gearbeitet und es zugänglicher gemacht. Zunächst einmal war es ja sowieso schon eine Checkbox, was den einfachen Vorteil hat, dass das Menü auch dann noch funktioniert, wenn JavaScript einmal deaktiviert oder kaputt ist: Ich prüfe im CSS einfach auf die :checked
-Pseudoklasse des input
und zeige abhängig davon mittels general sibling combinator das Menü an oder eben nicht:
nav input:checked ~ ul {
display: block;
}
So etwas mit einem button
umzusetzen ist ohne JavaScript nicht möglich.
Mir gefällt Thinking about bookmarks and likes on the IndieWeb.
Diese ganze Indieweb-Magie funktioniert (zumindest bei mir) gerade noch nicht ganz sauber: Offenbar werden keine Webmentions von OwnYourSwarm verschickt, wenn ich jemanden in Swarm markiere, wie z.B. hier und hier geschehen. Bilder werden auch erst bei wiederholtem manuellen Import gesendet.
Gibt es einen coolen Trick, mit dem ich über den WordPress-API-Endpunkt einkommende Webmentions loggen kann?
Mir gefällt I’m done with Twitter – A Whole Lotta Nothing
Tatsächlich ist das Twitter von heute ein Grund dafür, warum ich aktuell mit dem ganzen Indie-Web-Zeugs rumspiele. Über kurz oder lang werde ich mein ganzes Online-Dasein hier rein ziehen und das Theme etwas mehr wie einen Stream wirken lassen denn wie ein klassisches Blog.
HTTPS = "Is the response untampered & from the expected sender?"
CORS = "Can I access the content of this resource?"
CSP = "Only allow requests that look like this…"
SRI = "Only allow content that looks like this…"
CORB = "Don't allow my data into another origin's process"
Jake Archibald hat einen interessanten Browser-Bug entdeckt.