❤️ Happy 10th Birthday, Bridgy!

Bel-Air

Das sieht ja mal richtig gut aus: Der Prinz von Bel-Air als Drama-Serie!

Bin gespannt, wo die Serie in Deutschland laufen wird – denn das scheint aktuell noch nicht klar zu sein.

Zurück an die Arbeit

Heute geht es nach ziemlich genau 7 Monaten wieder zurück an die Arbeit. Ich habe am Donnerstag die Empfehlung zur 4-wöchigen Wiedereingliederung erhalten.

Whoop whoop! 🥳💪🏼🍀

Die Tastatur des 16" MacBook Pro mit TouchBar.

Lachendes Auge, weinendes Auge

Okay, das war ernüchternd:

Ich habe in den letzten drei Monaten insgesamt 20° mehr Spielraum in der Beugung und Streckung meines Arms gewonnen. In der Rotation hat sich jedoch nichts getan. Und das wird vermutlich auch erstmal so bleiben, denn Physiotherapie wird es ab Mitte Februar nicht mehr geben, und Reha-Maßnahmen sind für diese Art der Einschränkung nicht spezifisch genug, würden sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit ohnehin von der Krankenkasse abgelehnt werden. Stattdessen soll ich es mit Schwimmen versuchen; das werde ich kommende Woche angehen. Aber insgesamt war’s das wohl mit therapeutischen Maßnahmen. 😞

Eventuell käme nach einigen Monaten noch eine Operation in Frage, bei der neben der Metallentfernung noch die Vernarbung der Gelenkkapsel und das Problem mit dem Ulnaris-Nerv angegangen wird. Aber ob und wann das ist und was es überhaupt bringt, steht noch in den Sternen.

Immerhin aber: Der Knochen ist gut verheilt, kein Spalt zu sehen, alles cool. Und ab Montag soll ich nun eine vierwöchige Wiedereingliederung starten. Nach fast 7 Monaten geht es also nun wieder an die Arbeit zurück.

Onwards!

Marc war hier: Café Bagett

Wenn in Heinsberg, dann ein Heinsberg. 🥖

Karte

Marc war hier: Chirurgische Praxis Dr. Jöhrling

Neues Jahr, neuer Checkup. 💪🏼

Karte

Last.fm in 2021

Während drüben bei Markus die Zahl der Scrobbles ein krasses Allzeithoch erreicht hat, ist 2021 hier eher eines der schwächsten Jahre gewesen:

Screenshot der Statistik meiner Last.fm-Scrobbles.

2022 wird bestimmt mehr gehört!

Es sind die kleinen Dinge

Vor ein paar Tagen habe ich meine Tags hier anders gestaltet. Vorher waren sie – wie auf Twitter oder Instagram – im Stil von Hashtags gehalten, per CSS kleingeschrieben und eine Raute vor dem Tag, ohne Leerzeichen. Aber das passte mir irgendwie nicht. Es sieht auf Instagram, in Beiträgen oder so vielleicht ganz gut aus, aber so wie ich es hier darstellen möchte, nein, eher nicht. Zudem ist die Kleinschreibung ein Accessibility-Problem: #themandalorian lässt sich deutlich schlechter lesen als #TheMandalorian. Und am besten ist eben einfach The Mandalorian.

Damit es ein bisschen einheitlicher aussieht, habe ich den neuen Tags auch ein Icon verpasst – und kurzerhand eins aus dem kostenfreien Set Hero Icons genommen (übrigens sehr schöne Icons). So weit, so gut. Aber jedes Mal fiel mir der Unterschied in der Strichstärke des Icons ins Auge. Er war nur minimal, vielleicht 0,2 Pixel. Aber das genügte: Das Icon war zu dünn.

Icons in klein, das Tag-Icon sieht aufgrund geringerer Strichstärke ein wenig anders aus.

Also habe ich mir das Icon selber in Affinity Designer gebaut, mit Rechtecken und Rauten ein Lesezeichen zusammen gesetzt, es mit den Geometrie-Werkzeugen zugeschnitten und dabei auch gleich das Ecken-Werkzeug kennen gelernt, denn es sollte natürlich genauso abgerundet sein wie die anderen Icons. Die Strichstärke habe ich dabei angeglichen an die anderen Icons und es schließlich durch SVGO gejagt, um die Dateigröße möglichst gering zu halten. Hier sieht man das Ganze auf 400% vergrößert:

Starke Vergrößerung der Icons, um den Unterschied hervorzuheben. Die Icons nachher, das Tag-Icon wurde den anderen Icons angeglichen.

Das sieht besser aus, finde ich. Es sind einfach die kleinen Dinge, und manchmal muss man eben selbst Hand anlegen.

❤️ Creep (Radiohead) – Honky Tonk Edition

Erster Checkup des Jahres

Morgen geht es nach gut drei Monaten wieder zum Orthopäden. Mittlerweile ist der Unfall über ein halbes Jahr her. Ich bin daher gespannt auf das Röntgenbild und wie sich der Bruch entwickelt hat. Und ich hoffe, dass es diesmal auch ein CT geben wird, denn das würde Aufschluss geben, wie das Gewebe verheilt ist und vielleicht auch, warum ich den Arm nicht drehen kann.

Mittlerweile ist mir die Beugung ja schon fast egal. Aber dass ich den Arm partout nicht mehr drehen kann, ist schon eine ordentliche Einschränkung im Alltag. Teller tragen, Kaffee halten, Handy-Kram machen – all das geht halt einfach nicht mehr mit rechts. Möglicherweise schafft eine intensive stationäre oder ambulante Rehabilitation hier Abhilfe.

Und dann ist da noch der Verdacht auf das Ulnarisrinnen-Syndrom, das kurz vor Weihnachten vom Hausarzt diagnostiziert wurde. Eine typische Folge bei einem solchen Bruch. Ich bin gespannt, was es damit auf sich hat, und ob und wie das weiter behandelt wird.

Der Spaß ist jedenfalls noch lange nicht vorbei. Hoffentlich wird es aber dieses Jahr nach und nach besser. 🤞🏼