Aus Spaß wurde Ernst
Irgendwer hat festgelegt, dass man seine Position im Unternehmensprofil nicht mehr verändern kann – also bin ich nun Rear Admiral of the Responsive Fleet, Level 3.
Irgendwer hat festgelegt, dass man seine Position im Unternehmensprofil nicht mehr verändern kann – also bin ich nun Rear Admiral of the Responsive Fleet, Level 3.
Wir nutzen in der Firma Personio, um unsere Arbeitszeit zu erfassen. Seitdem ich im Homeoffice bin und nicht mehr mit einem NFC-Transponder am Terminal ein- und auschecken kann, passiert das Eintragen selbiger aber nur noch manuell. Manchmal vergesse ich das auch schon mal, und dann muss ich mühselig in Slack oder GitLab nachschauen, wann ich ungefähr begonnen habe, wann ich Pause gemacht habe, wann Feierabend war … Vielleicht hilfreich ist auch dieser Befehl im Terminal:
pmset -g log | grep "Display is turned"
Das zeigt mir, wann der Bildschirm aus war und ich scheinbar nichts gemacht habe. Aber eben nur scheinbar.
Also dachte ich mir: Warum bastele ich mir nicht eine eigene Zeiterfassung via NFC? Immerhin habe ich seit Monaten einen Haufen NFC-Sticker, die ihrer Verwendung harren. Gesagt Gedacht, getan!
Heute vor genau 12 Jahren startete ich nach meiner Ausbildung als Frontend-Entwickler für neu.de in Köln. And what a ride it was! neu.de, pkw.de, Penthouse, Gardeur, Ströer Interactive, weg.de, billiger-mietwagen.de …
Zu meinem Abschied bei weg.de Anfang des Jahres, bei dem ich auch die meisten Kollegen verabschiedete, die mich seit 2006 begleiteten, hatte ich einmal ausgerechnet, wie oft ich schon um die Erde gependelt bin.
Oft.
Sehr oft.
Und ganz offen: So wohl ich mich auch bei den neuen Kollegen fühle, bezweifle ich aktuell, dass es weitere 12 Jahre werden. Denn dafür war die Pendelei in den letzten Monaten und besonders in der letzten Woche zu anstrengend. 😞
Hui, gut, dass ich heute frei habe und nicht im Büro bin, geschweige denn einen »McMonday« gemacht habe und mittags im McDonald’s war. 😳
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Wir haben derzeit keine Hinweise auf #Schüsse!
Für alles, was nach diesem Job kommt: Es wird ganz sicher nicht mehr in Köln sein.
11 Jahre nie Probleme mit der Fahrerei dort hin oder zurück gehabt.
Etwas über zwei Monate im neuen Job und ich möchte mich nach jeder Fahrerei umbringen.
Am vergangenen Donnerstag haben wir mit Cocktails, guter Musik, Bier, leckerem Essen und viel guter Laune 10 Jahre weg.de gefeiert. Nach einem grauen Tag in München, der uns schon Schlimmes befürchten ließ, bescherte Petrus uns pünktlich zum Start der Party dann doch noch viel Sonne – yay!
Mein Kollege Evghenie meinte heute auf der Fahrt zum Chinesen, dass doch niemand mehr diese Verkehrsinformationen im Radio höre und sie damit überflüssig seien. Und dabei fiel mir eine – jedenfalls für mich als 600-km-pro-Woche-Pendler – durchaus wichtige Sache ein, die mir diese kurzen Infos bringen:
Um Google zu gefallen, muss man manchmal schon seltsame Wege gehen. Einer davon ist der vermeintlich elende Weg der PageSpeed-Optimierungen.