Wir nutzen in der Firma Personio, um unsere Arbeitszeit zu erfassen. Seitdem ich im Homeoffice bin und nicht mehr mit einem NFC-Transponder am Terminal ein- und auschecken kann, passiert das Eintragen selbiger aber nur noch manuell. Manchmal vergesse ich das auch schon mal, und dann muss ich mühselig in Slack oder GitLab nachschauen, wann ich ungefähr begonnen habe, wann ich Pause gemacht habe, wann Feierabend war … Vielleicht hilfreich ist auch dieser Befehl im Terminal:
pmset -g log | grep "Display is turned"
Das zeigt mir, wann der Bildschirm aus war und ich scheinbar nichts gemacht habe. Aber eben nur scheinbar.
Also dachte ich mir: Warum bastele ich mir nicht eine eigene Zeiterfassung via NFC? Immerhin habe ich seit Monaten einen Haufen NFC-Sticker, die ihrer Verwendung harren. Gesagt Gedacht, getan!
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Auch in 2019 haben wir wieder mit allen Kollegen aus Köln, Freiburg und Alicante Päckchen mit Lebensmitteln, Spielzeug und Schulmaterial für bedürftige Familien gepackt. 🎁🎄🚚
Heute vor genau 12 Jahren startete ich nach meiner Ausbildung als Frontend-Entwickler für neu.de in Köln. And what a ride it was! neu.de, pkw.de, Penthouse, Gardeur, Ströer Interactive, weg.de, billiger-mietwagen.de …
Zu meinem Abschied bei weg.de Anfang des Jahres, bei dem ich auch die meisten Kollegen verabschiedete, die mich seit 2006 begleiteten, hatte ich einmal ausgerechnet, wie oft ich schon um die Erde gependelt bin.
Oft.
Sehr oft.
Und ganz offen: So wohl ich mich auch bei den neuen Kollegen fühle, bezweifle ich aktuell, dass es weitere 12 Jahre werden. Denn dafür war die Pendelei in den letzten Monaten und besonders in der letzten Woche zu anstrengend. 😞
Mal schauen, was da abgeht: Im Dezember besuche ich mal das React Meetup Cologne, was praktischerweise dann bei uns im Büro stattfindet.

Hui, gut, dass ich heute frei habe und nicht im Büro bin, geschweige denn einen »McMonday« gemacht habe und mittags im McDonald’s war. 😳
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Wir haben derzeit keine Hinweise auf #Schüsse!
Für alles, was nach diesem Job kommt: Es wird ganz sicher nicht mehr in Köln sein.
11 Jahre nie Probleme mit der Fahrerei dort hin oder zurück gehabt.
Etwas über zwei Monate im neuen Job und ich möchte mich nach jeder Fahrerei umbringen.
Am vergangenen Donnerstag haben wir mit Cocktails, guter Musik, Bier, leckerem Essen und viel guter Laune 10 Jahre weg.de gefeiert. Nach einem grauen Tag in München, der uns schon Schlimmes befürchten ließ, bescherte Petrus uns pünktlich zum Start der Party dann doch noch viel Sonne – yay!
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Mein Kollege Evghenie meinte heute auf der Fahrt zum Chinesen, dass doch niemand mehr diese Verkehrsinformationen im Radio höre und sie damit überflüssig seien. Und dabei fiel mir eine – jedenfalls für mich als 600-km-pro-Woche-Pendler – durchaus wichtige Sache ein, die mir diese kurzen Infos bringen:
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Um Google zu gefallen, muss man manchmal schon seltsame Wege gehen. Einer davon ist der vermeintlich elende Weg der PageSpeed-Optimierungen.
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Front-end engineers are, of course, specialists. We care about things that seem insane to others: understanding differences between dozens of browsers, pixels vs. ems, PNG vs. JPEG, compatibility of JavaScript APIs, how to construct a DOM to represent a UI, and so on. When I try to explain something cool I did to a back-end engineer, their eyes tend to glaze over very quickly. They will never understand the rush I get when I test something across Internet Explorer, Firefox, Chrome, and Safari and have it work for the first time. They will never understand why bold looks better than italic in a particular situation. They will never understand how I find bugs in browsers. They don’t have to.
Nicholas Zakas über Frontend-Entwickler.
Als ich kürzlich beruflich wieder in München war, musste ich recht kurzfristig einem Vorstellungsgespräch für einen Frontend-Entwickler beiwohnen. Ich war unglaublich schlecht vorbereitet und hatte mir auf die Schnelle nur ein paar Fragen zurechtgelegt, die das technische Know-how grob abfühlten.
Nicholas schreibt ein paar wirklich gute Dinge, die man sich beim Gespräch mit künftigen Frontend-Entwicklern zu Herzen nehmen sollte. Hätte er das doch nur zwei Wochen vorher geschrieben. 😜