Zeigt her Eure Arbeitsplätze!
Gestern fragte ich mich, wie denn die Arbeitsplätze meiner Internetfreunde (und Kollegen) aussehen und twitterte zunächst ein Bild von meinem:
Gestern fragte ich mich, wie denn die Arbeitsplätze meiner Internetfreunde (und Kollegen) aussehen und twitterte zunächst ein Bild von meinem:
Gestern war ich in Köln auf dem Multimediatreff 28 zum Thema »Webtechnologien – HTML5, CSS3 & Co.«. Vorab wurde mir schon ein ähnliches, nicht forderndes und nicht nerdiges Programm á la WordCamp Köln »angedroht« – tatsächlich kam es jedoch anders: Bis auf einen Vortrag war der Multimediatreff eine absolut lohnende Veranstaltung!
Ich bin seit ein paar Tagen mehr oder weniger gezwungen, beruflich wieder mit dem Dojo Toolkit zu arbeiten. Damals, als wir Wasser noch am Brunnen holten und Bier noch selber brauten, musste ich das schon mal. So 2006, 2007 rum, als ich noch an neu.de schraubte. Dojo Toolkit 0.4 war aktuell und der heiße Scheiß in Sachen JavaScript. jQuery war noch zu jung und Prototype zu uncool. Weiterlesen …
Ganz im Stile Markus‘ schreib ich heut mal über mein Befinden. Nachdem ich ja schon den halben Tag darüber getwittert habe, folgt nun der obligatorische, um Mitleid heischende Blog-Beitrag.
Seit einem Niesanfall (seltsam…) am Morgen quäle ich mich mit Kopfschmerzen, Halsschmerzen, inzwischen auch Gliederschmerzen, leichtem Schwindelgefühl und einer Nase herum, die unbedingt verschnupft sein möchte. Momentan trinke ich Wasser ohne Unterlass, damit zumindest die Halsschmerzen eingedämmt werden – heute Abend gibt’s dann noch eine Runde Medikamente und eine große Tüte Schlaf, in der Hoffnung, für meinen karnevalistischen Landurlaub fit zu sein…
Heute Mittag hat unser Rad mal wieder grandios entschieden1:
Man beachte übrigens ausnahmsweise auch mal die Bildqualität: Ich bin selbst ein wenig von meinem N73 überrascht.
1 Eigentlich ist es schon Stunden vorher getwittert worden.
Ich wusste doch, dass es gut war, für neu.de die CSS-Klasse .hasLayout
einzuführen:
.hasLayout {
zoom: 1;
}
Was uns das bringt, erfährt man in dem wirklich hervorragenden Artikel Über hasLayout – Das Konzept des IE/Win.
Via Gerrit.
Wir wachsen und suchen zurzeit nach einem JavaScript-Entwickler (JS/Ajax/XMPP), der in Berlin unsere Chat-Komponente weiterentwickeln soll.
Grad mal die Kollegen informiert: Silke (»paulinepauline«) hat sich Gedanken um neu.de und Web 2.0 gemacht. Natürlich ist der Artikel mit einem Augenzwinkern verfasst, nichtsdestotrotz aber sind die Ideen interessant und kann man vielleicht nicht so, aber ähnlich aufgreifen und umsetzen. Schließlich soll neu.de ja nicht auf dem jetzigen Stand der Entwicklung stehenbleiben, sondern sich weiterentwickeln zu einer der führenden Social-Networking-Plattformen. Sag ich mal so, ganz ohne Marketing-Allüren. 😉
Dass Silke kein Ajax aufgefallen ist, ist schade. Schließlich sind Freunde-, Favoriten- und Besucher-Listen ajaxifiziert. Oder der Jabber-basierte Chat. Oder das Messaging … Naja, aber wir haben ja runde Ecken. 🙂
Wir suchen zurzeit Designer (Praktikum und Vollzeitstelle). Wer also von so tollen Kollegen wie Lars, poolie, Markus oder auch mir wegen fehlender runder Ecken im Design verprügelt werden möchte, darf sich gerne melden!
An dieser Stelle möchte ich dann auch auf das Projekt webzweinulljobs.de des geschätzten Kollegen Lumma aufmerksam machen. Wer coole Jobs sucht, wird da sicher fündig!
Vor einem guten Monat bekam ich ein Jobangebot einer Firma, der ich Ende Oktober bereits zugunsten von neu.de abgesagt hatte. Kurz darauf erhielt ich via XING ein Angebot für eine Stelle als „Webentwickler mit Projektverantwortung“. Gestern bot man mir schließlich eine „leitende Position in einem Kölner IT-Unternehmen“ an.
Scheint so, als sei ich gefragt. Kann man sich ja schon mal was drauf einbilden.
Trotzdem gehöre ich immer noch zu den Propheten, die zum Berg gehen. Umgekehrt find ich’s – gerade weil ich mit meiner jetzigen Stelle sehr zufrieden bin – eher doof. Darum, liebe Personaldienstleister: Danke für Euer Interesse an meiner Person, aber ich melde mich bei Euch, nicht andersrum! Ihr dürft mir aber gerne verraten, woher Ihr beispielsweise meine Firmenrufnummer habt …