Panoptikum
Eben erst beim Jan entdeckt: Die Panoptikum-Animation ist wieder da! Wer den Film noch nicht kennt: Anguckpflicht! Und wer nicht weiß, was ein Panoptikum ist, findet in der Wikipedia mehr …
Eben erst beim Jan entdeckt: Die Panoptikum-Animation ist wieder da! Wer den Film noch nicht kennt: Anguckpflicht! Und wer nicht weiß, was ein Panoptikum ist, findet in der Wikipedia mehr …
In den letzten Tagen habe ich nichts gebloggt. Es war mir einfach zu kalt auf Renés Balkon, um das WLAN des Nachbarn anzuzapfen. Dafür gibt es aber jetzt, im dritten London-Beitrag, eine Zusammenfassung von gleich drei Tagen. Frohes neues Jahr übrigens! 🙂
Ich sitze gerade draußen auf’m Balkon in der Kälte und zapfe das Internet vom Nachbarn an. Irgendwie mag Renés WLAN/USB-LAN nämlich nicht. Aber egal, kommen wir zu Tag 2 in London. Hoffentlich weiß ich noch alles – und hoffentlich regnet es jetzt nicht gleich … 🙂
So, nach viel zu schnellem Boarding in Eindhoven, kurzem Flug mit einer 737-800, einem Disput mit dem Bus-Personal von Terravision (man wollte uns nicht am eigentlichen Ziel rauslassen – bis der freundliche Fahrer intervenierte) und anschließender Fahrt mit den Londoner Racing-Bussen (klingen und beschleunigen wie die Busse aus Need for Speed 1) sind wir finally in Canary Wharf, London angekommen.
Noch zwei Tage bis zum Abflug zu den Inselaffen. Das Programm steht jetzt mehr oder weniger (ein bisschen Shopping, ein bisschen Kultur, ein bisschen Alkohol, Silvester am London Eye), und auch wenn mich die Gepäckgrenzen von 15 und 20 kg ein bisschen einengen, so ist der Koffer in Gedanken auch schon gepackt. Das einzige, was jetzt noch fehlt, ist Geld. Die feinen Briten beharren ja immer noch auf Pfund und Pennies. Also gleich mal schön zur Bank dackeln und ein paar hundert Pfund bestellen…
Statt Postkarten wird es übrigens Blog-Einträge und Flickr-Fotos geben. Ich überlege sogar schon, Daniel zu einem Podcast zu überreden, aber mal sehen, was der Alkohol sagt. Liegt jedenfalls voll im Trend, dieses ganze Web 2.0 Zeugs, hab ich mir sagen lassen…
Gerade habe ich einigen Leuten Weihnachtskarten gebracht. Wie inzwischen üblich, habe ich ein kleines typografisches Gimmick eingebaut. Diesmal war es das so genannte »lange s«, das ich einmal rechts abgebildet habe (mehr dazu findet man natürlich in der Wikipedia) – bevor mich jemand auf einen vermeintlichen Fehler anspricht…
Allen anderen, die dieses Jahr von der Weihnachtskarte verschont blieben, wünsche ich einige besinnliche Weihnachtstage mit ihren Freunden und Familien! Und natürlich, falls man sich nicht mehr sieht, einen guten Rutsch ins neue Jahr! Das übliche Blabla halt… 😉
So. Nix mehr NEW MEDIA Management GmbH, Köln. Ab 01.01.2007 neu.de GmbH, München.
Adobes John Nack hat gestern die Icons für Adobes neue Creative Suite 3 vorgestellt. Und was ich da sehe, macht mich nicht sehr glücklich in meiner Hose:
Und mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da. Dave Shea hat auch schon seinen Unmut kundgetan, und zahlreiche Kommentatoren bei John auch. Mal abgesehen davon, dass sich die Icons nicht an die gängigen Guidelines von Microsoft oder Apple halten (was sie aber auch nicht zwingend müssten), sind sie vor allem nicht sonderlich intuitiv. „PS“ ist ja noch klar, aber was ist z.B. mit „RH“ oder „SB“? Hilfe …
Auf Anweisung des Technorats wurde bei meinem Brötchengeber heute mehr oder minder fleißig gewichtelt:
Da hat doch mal jemand gut aufgepasst! Da ich ja im Moment meine Indie-Phase durchmache, kommt mir diese CD – die, wie ich überraschend festgestellt habe, nicht mal auf meinem Amazon-Wunschzettel ist – sehr gelegen. Wem auch immer ich das Album zu verdanken habe: Dankeschön! 🙂
Achso, und wenn mich demnächst einer da drüben in Sürth fragt, wo ich denn wohne, sag ich einfach, das sei anderthalb Franz-Ferdinand-Alben entfernt…
Gestern Abend beim Kegeln kam – wie in jedem Jahr – die Frage auf, was denn an Silvester gemacht wird. Für mich ist das ja eigentlich kein Thema, ich fliege mit Daniel rüber zu den Inselaffen Schrägstrich René. Aber dann fiel mir auf: Okay, ich fliege nach London, aber was mache ich dann dort?
Bisher habe ich die Planung René überlassen, aber heute geht mal die Frage in die Runde: Was kann man vier Tage lang Feines in London anstellen?