Dönerstag
Heute Mittag hat unser Rad mal wieder grandios entschieden1:
Man beachte übrigens ausnahmsweise auch mal die Bildqualität: Ich bin selbst ein wenig von meinem N73 überrascht.
1 Eigentlich ist es schon Stunden vorher getwittert worden.
Heute Mittag hat unser Rad mal wieder grandios entschieden1:
Man beachte übrigens ausnahmsweise auch mal die Bildqualität: Ich bin selbst ein wenig von meinem N73 überrascht.
1 Eigentlich ist es schon Stunden vorher getwittert worden.
Ohne Worte.
Neuerdings habe ich ein Faible für Bookmarklets. In meiner Lesezeichenleiste findet sich dieses nette Sammelsurium, das ich mit dem webentwickelnden Volk teilen mag – vielleicht sind sie ja für den ein oder anderen nützlich:
Weitere Bookmarklets für Webentwickler finden sich bei Squarefree.
Gestern fuhren wir in der Mittagspause kurz nach Bonn zum Gravis, warum darf ich nicht sagen, sonst werden Kollegen standrechtlich erschossen. Da ich ja mit dem Gedanken spiele, mir zu Weihnachten einen iMac zuzulegen, habe ich gleich mal die Gelegenheit genutzt um mitzufahren und mir das Gerät aus der Nähe anzusehen.
Für die Akten: »Unser Berliner« MdB Leo Dautzenberg, CDU, hat – wie nicht anders zu erwarten – bei der Abstimmung zur Vorratsdatenspeicherung mit ja gestimmt. Zusammen mit 365 weiteren Abgeordneten und damit mit der Mehrheit. Ebenso selbstverständlich hat die kürzlich beim FDP-Ortsverband Gangelt zu dem Thema referierte MdB Gisela Piltz, FDP, mit nein gestimmt. Ob das nun aus oppositionspolitischem Kalkül geschehen ist oder aus wirklichem Wissen um die Materie, um die es bei der Vorratsdatenspeicherung geht, stelle ich mal nicht zur Diskussion.
Es ist aber nun geschehen. Und jetzt wollen wir also mal sehen, was das Bundesverfassungsgericht dazu sagt…
Ich find’s jedenfalls scheiße. Und Eure »Ist mir doch egal!«-Einstellung find ich genauso scheiße.
Update: Mitmachen bei der Sammel-Verfassungsbeschwerde gegen Vorratsdatenspeicherung!
Mist, nach zweimaligem Zum-Bloggen-gezwungen-werden gibt es jetzt ein Blogverbot. Verrückte Welt.
Zum Bloggen gezwungen, wieder mal. Diesmal aber nicht von Ina, sondern vom Kollegen gegenüber. Es geht sich um das Zusammenführen und Verkleinern von CSS-Dateien.
Die Jungs vom Nachbardorf können es schon auswendig, wie ich am Wochenende feststellen durfte:
Damit auch andere den faszinierenden und durchaus tiefsinnigen Text lernen können, hat sich Ina gestern Abend die Mühe gemacht, das Ganze mal zu erfassen, und mich anschließend zum Bloggen gezwungen:
Tschpftschprschirpf… pflupp.
Tockock.
Hm äh, hm, hm, hm… Autschn.
Wa? Hm Hage, hahaage, jemande hage? Ja? Ja? Nee? Ja?
Ehehe!
Nä! Nääää! Nä! Äh! Pfpfpfpfp. Ähm äh, Rapante Rapante, lassn hage gade.
Hage! Rapante!
Ehehe, he.
Nä! Nä nä nä nä! Ja nicht lake lake hahaha! Nä!
Rapante Rapante, lassn hage gade gade pade!
Ehehe, he, ehehe, wa.
Nä! Äh äh äh, momentn! Äh! Nä, äh! Late hate tate, RAPANTE!
Ähm ähäh, i kann wate, wate.
Joaja… hm, dödö… hm…
Manno! Ah, momentn, hm äh ähm.
Rapante Rapante, ladn hade dade bade!
Rapantö! Hagö! Knate hage pade!
Hmmm, Ätschüssn.
Premiumcontent, wie Mike sagen würde.
Kann mal bitte jemand eine Sync-Fähigkeit in Vienna einbauen? Morgen früh kann ich erstmal wieder alle Feeds als gelesen markieren, weil auf’m iBook alles gelesen ist, aber auf dem Macbook nicht.
Und nein, ich will nicht zu irgendeinem webbasierten Dienst wechseln. Vienna soll gefälligst über FTP, .Mac oder Google Reader syncen. Hach ja…