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Privates

Unpersönliche SMS

Vor einigen Monaten hatte ich mich noch über Base-Terroristen aufgeregt, die einen mehrmals am Tag mit sinnlosem Zeugs zusimsen. Das hat zwar inzwischen etwas nachgelassen – sei es aus Langeweile, sei es, weil ich in eine andere Spam-Gruppe verschoben wurde -, nichtsdestotrotz gibt es wieder eine (wenn auch kleine) Unsitte, die mir an dieser Netz-Nutz-Gruppe auffällt:

Die meisten Mails sind unpersönlich.

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Gerüchteküche

Erwähnte ich schon, dass ich Gerüchte mag? Nein, nicht Gerüche (außer Jil Sander), Gerüchte! Herrlich, solche Donnerstagabende…

Ihr habt doch alle keine Ahnung. 😜

Fakten, Fakten, Fakten

Hatte ich am Donnerstagmorgen noch hämisch über Lars gelacht, der mich beim Stöckchen-Werfen kurzerhand vergessen hatte, habe ich den anderen Blogger im Büro doch glatt unterschätzt. Dank Markus erfahrt Ihr also nun sechs ungeheuer wichtige Fakten über mich:

  1. Immer wieder muss ich Sprüche hören wie »Wird’s nicht bald wieder Zeit für ein neues Auto?«, bloß weil ich bereits mein viertes (eigentlich sechstes) Auto in nicht einmal sieben Jahren habe.
  2. Ich habe das letzte Jahr am Gymnasium wiederholt, weil mir sechs lausige Punkte für die Abiturzulassung fehlten.
  3. Ich spiele Euphonium und Posaune. In einer Band, in einem Verein, als Aushilfe in einem anderen Verein, und früher auch mal in einer Zaate Hermenie.
  4. Vor dieser Sache mit dem Mediengestalter war ich in der Bundeswehr – und wäre um ein Haar Zeitsoldat geworden. Schließlich hatte ich dort Russisch und Serbisch gelernt, und ich mag Sprachen nun mal.
  5. Ich besitze – neben meinem iBook – immer noch einen neun Jahre jungen PC, auf dem das neueste Ubuntu sowie Windows XP (mit allen Effekten!) einwandfrei laufen.
  6. Ich wechsele meinen Musikgeschmack wie andere ihre Klamotten: War ich früher richtig fies punkig, danach Techno/Trance addicted, schließlich seicht pop-rockig, so höre ich momentan eine gesunde, zweifelhafte Mischung aus Indie-Rock, Ibiza-House und Romantik.

Ich reiche weiter an den feinen Briten, Jens und Christian. Mal sehen, ob Ihr das mit den Memes in der Blogosphäre versteht…

Der 3-Minuten-Chat

Es gibt schon so richtig geistreiche Konversationen via IM:

  • Arnold: Guten Tag!
  • Ich: Ahoi!
  • Arnold: Alles klar? Ist Detlef* nicht mehr hier?
  • Ich: Jo, alles klar. Jetzt gibt’s weniger Stress – neu.de ist endlich online. 🙂 Gestern war Detlef mal da.
  • Arnold: Aha, und wie war’s?
  • Ich: Äh, der war natürlich nur online.
  • Arnold: Hat der nicht gesagt, wie neu.de ist?
  • Ich: Achso, äh, nee. Du frugtest doch: Alles klar? Darauf ich: Weniger Stress. Dann: Detlef? Ich: Der war gestern da.
  • Ich: Klar soweit? 😄
  • Arnold: Jo, und was hat das mit neu.de zu tun?
  • Ich: Naja, ich arbeite ja dafür.
  • Arnold: Ja, jetzt hab ich’s!
  • Ich: Geht doch. 🙂
  • Arnold: Alles klar, auf den Schock geh ich jetzt erstmal schlafen! Bis denn!

Sagt’s und verschwand. Oh, und das mit dem weniger Stress war natürlich glatt gelogen. 😉

* Namen geändert. Hehe …

Es ist Samstag (Update)

Sieht man mal davon ab, dass ich im Gegensatz zum letzten Mal stolze 726 ungelesene Feeds habe und folglich auch was zu hätte, komme ich heute morgen etwas schwer in die Gänge. Nach Melissas Karaoke-Hotdog-Geburtstagsparty in Aachen gestern und der rutschigen Heimfahrt hatte ich eigentlich vor, mal etwas länger zu schlafen. Stattdessen erwische ich mich gerade dabei, mich für den FDP-Neujahrsempfang hier fertigzumachen, der mit total wichtigen NRW-Politikern.

*gähn* Vielleicht lege ich mich doch einfach wieder hin und bastle noch was am Backoffice von neu.de …

Apropos … LAUNCH LAUNCH LAUNCH LAUNCH LAUNCH! Wah wah wah!!

Update: Der Neujahrsempfang war nicht so berauschend. Zwar habe ich unseren NRW-Innenminister Wolf, den stellvertretenden Ministerpräsidenten Pinkwart und Jörg van Essen (netter Kerl, immerhin Oberst der Reserve!) getroffen. Aber Zeit für Gespräche (z.B. über Vorratsdatenspeicherung oder sowas) blieb kaum, die Herren mussten zügig weiter. Schade.

Juri (Update)

Foto von Juri

So, die nächsten paar Tage überlasse ich Euch Juri, meinem guten Pendant aus dem Paralleluniversum. Wer nicht weiß, wie er das zu verstehen hat, dem sei eine Google-Bildsuche nach »Spock Parallel« angeraten…

Update: Extra für René und Katharina hier das Foto, natürlich wie üblich von Christian fotografiert. Juri ist übrigens wieder auf dem Weg nach Hause… Und: Dreitagebart hat ja auch was, stelle ich fest!

9 Monate

ach, und wo wir gerade schonmal dabei sind: köln steht ;-)

… sagte Katharina und zieht im Herbst nach Kölle. Find ich super! Aber das heißt dann wohl auch: Noch länger in Köln bleiben als ich’s jetzt schon tue (was mich wieder auf die irre Idee bringt, mir dort eine Wohnung zu nehmen), viel zu viele Filme gucken, teure Shoppingtouren machen und vor allem die gute Frau mal von uns Rheinländern überzeugen. O-Ton:

pötter!

Na Danke… Es brechen harte Zeiten an. 😕

Wiedergewählt

Ah, herrlich. Wieder eine Wahl ohne Gegenstimmen gewonnen. Wer hätte das gedacht? Für die nächsten drei Jahre bin ich auch weiterhin Geschäftsführer meines Vereins. Langsam wird’s aber langweilig, so ohne Gegenkandidaten – entweder mutet man meiner Arbeit und mir wider besseres Wissen zu viel zu, oder man denkt sich einfach: Ach, der macht das schon, warum sollte ich mich damit belasten? Ich tippe ja eher auf Letzteres … 😉

Aber Hauptsache, die Früchte meiner gestrigen Arbeit (und weswegen ich heute auch etwas apathisch und müde bugfixenderweise auf der Arbeit saß) wusste man zu schätzen.

Endlich fertig

Heute Gestern Mittag gegen 14 Uhr hatte ich begonnen, das vergangene Jahr im Instrumentalverein Revue passieren zu lassen. Geschäftsbericht, Jahresrückblick, Mitgliederstand, kommende Ehrungen, Termine 2007, verschiedene formale Dokumente für die heutige Versammlung… Und erst jetzt, kurz nach halb eins bin ich fertig. Mit einer Arbeit, für die ich in den Vorjahren gerade mal drei Stunden gebraucht habe.

Gibt es eigentlich ein Wundermittel für mehr Motivation?

Welt-Jabber-Tag

Heute ist Welt-Jabber-Tag. Mein gaaaaanz armes Leiden von letztens ist zwar fast weg, aber nichtsdestotrotz kann ich heute nur ein paar Sätze sagen – danach ist Schluss. Folglich: Wer was von mir will, benutzt Jabber: marc@mabber.de

Achso, und erwähnte ich schon, dass ich notorische Linksfahrer hasse, die mit ihrem Ford Fiesta 140 auf der linken Autobahnspur fahren, während ich aus 5 km Entfernung mit 200 km/h angeflogen komme, abbremsen muss, nur um dann drei, vier Kilometer hinter dieser jungen Dame herzujuckeln? Ach, ich hör schon wieder diese Stimme… »Heul doch!«