Bahnsinn

Ich möchte ja unbedingt mal (probehalber) mit der Bahn zur Arbeit fahren. Die GdL macht es mir allerdings gerade nicht leicht.

Pixelmator

Pixelmator

Pixelmator gefällt, das kann man nicht abstreiten. Es gehört sicher zu den schönsten Programmen, die es für Mac OS X gibt. Darüberhinaus macht – wie bei so vielen Mac-Programmen – die Integration mit anderen Programmen Spaß, in diesem Fall mit iPhoto. Ich würde Pixelmator sofort kaufen, bekanntlich habe ich ja nur Fireworks auf meinem iBook und keine gute »echte« Bildbearbeitung á la Photoshop. Doch gibt es noch ein, zwei Gründe, die mich an Pixelmator stören:

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Taser

Das Recht auf freie Meinungsäußerung schreibt man in manchen Ländern klein. Erschreckend klein.

Weil’s cooler ist

Ich habe einigen Diensten abgeschworen und bin zu anderen gewechselt:

Vimeo sieht einfach schön aus und ist für private Videos wie gemacht. Dort werdet ihr also künftig alles finden, was es an Bewegtbild von mir gibt.

ma.gnolia ist das coolere del.icio.us. Wunderschönes Interface, very social. Man kann sich sogar mit seiner OpenID anmelden (sofern vorhanden), was den Registrierungsprozess extremst verkürzt, nämlich auf einen Schritt (okay, OpenID klingt jetzt vielleicht etwas geeky…).

Jaiku habe ich nicht verlassen, weil Twitter schöner ist. Allerdings nutzt Twitter mittlerweile so ziemlich jeder, und es hat eine verdammt coole API. Jaiku wäre sicherlich interessant für spätere Mashups, aber erstmal reizt es mich nicht mehr.

Welche Dienste ich noch nutze, findet ihr hier!

Schützenschwester Schützenwalli

Wenn man seinen Feed kürzt, kann auch schon mal ein Missverständnis auftreten. 😉 Abhilfe schafft hier z.B. FH More-Killer.

Schützenwalli

Zwei haben sie nicht mehr alle

Der eine ist der BILD-Mensch, der die tolle Schlagzeile Sie leben unter uns von Hartz IV zu den potenziellen Attentätern von vorgestern zu verantworten hat. Kleine-Leute-Polemik pur!

Der zweite ist Steve Jobs. Hallo? iPod Touch mit schlappen 16 GB für stolze 399 Euro? Geht’s noch?

Wat geht ab?

  • Ina: Der Sozialisationsprozess verbürgt – da die Neugeborenen in den ersten Kindheitsjahren in völliger Abhängigkeit von den Erwachsenen leben, die sie im Allgemeinen nach ihrem Vorbild aufziehen – die Tradierung der konstitutiven Erfahrungs- und Verhaltensmuster und des geschichtlich akkumulierten Wissens und sorgt somit für die Kontinuität der gesellschaftlichen Entwicklung.

  • Ich:

Produktiver Tag?

Grad im Büro: Nach dem, dem und dem ist jetzt das hier passiert:

Heute ist mal Premium-Content-Tag.

Sechsundzwanzig

26 ist so ein Alter wie 17 oder auch 24: Es ist quasi nichts. Keine sonderliche runde Zahl, keine tollen neuen Möglichkeiten, die einem das Gesetz gestattet, nein, 26 ist einfach einmal mehr als 25. Oh, und die Zahl Gottes auf Hebräisch. Sagt Wikipedia.

Was kann ich mit stolzen 26 Lebensjahren festhalten?

  • Ich trinke seit ziemlich genau 10 Jahren Alkohol. Und lebe immer noch.
  • Ich fahre seit 8 Jahren Auto. Und lebe immer noch. Ein Großteil meiner Autos hingegen nicht mehr.
  • Ich bin morgen seit 4 Jahren Mediengestalter.
  • Für den Marc/Ina-Fanclub: Uns trennen jetzt richtige echte 10 Jahre. Nur so für die Statistik.
  • Mein Bruder spielt zum ersten Mal seit 6 Jahren an meinem Geburtstag Hakke-Geburtstagsmusik sowie »Age of Empires«-Melodien, anstelle von durchaus befremdlichen Deutschrock-Klängen.
  • Die ersten Geburtstagsgrüße kamen erstmals seit gefühlten 27 Jahren nicht via SMS, sondern via Twitter und Jabber! An dieser Stelle: Hallo Poolie und Marc!

Was ich sonst noch festhalten kann, ist mir grad entfallen – vielleicht weiß die geneigte Leserschaft ja mehr. Ich für meinen Teil werde jedenfalls jetzt den ersten Schlaf in meinem neuen Lebensjahr genießen, denn morgen wird ein sehr harter Tag: Fete III steht an, und es ist noch viel zu tun…

Spider-Man 3

Gerade haben wir Spider-Man 3 gesehen. Um es kurz zu machen: Wer ihn noch nicht gesehen hat, hat nichts verpasst. Der Film verblasst gegenüber seinen Vorgängern und wirkt wie eine Fortsetzung um der Fortsetzung willen. Insgesamt war der Film sehr lang, bot zu viele Handlungsstränge, die lose miteinander verknüpft wurden, und wirkte zu künstlich, was die Effekte anging. Es gab Stellen, an denen wir lachen mussten, einfach nur weil die Story zu absurd wurde.

Klarer Fall: Daumen nach unten! Nächster Film bitte…